Ratingen: Ein Schwerverletzter und sechs beschädigte Fahrzeuge nach Verkehrsunfall
In der Stadt Ratingen ist es am Dienstagabend zu einem schweren Verkehrsunfall gekommen, bei dem ein Mensch schwer verletzt wurde und insgesamt sechs Fahrzeuge beschädigt wurden. Laut ersten Informationen ereignete sich der Unfall auf einer viel befahrenen Straße in Ratingen. Die Feuerwehr und der Rettungsdienst waren schnell vor Ort und kümmerten sich um die Verletzten. Die Polizei hat den Verkehrsunfall aufgenommen und ermittelt nun, wie es zu dem Unfall gekommen ist. Wir werden über den aktuellen Stand der Ermittlungen berichten, sobald weitere Informationen vorliegen.
Schwerer Unfall auf dem Dürerring: Ein Mann schwer verletzt
Am Montagmorgen ereignete sich in Ratingen ein schwerer Verkehrsunfall, bei dem ein 46-Jähriger schwer verletzt wurde und ein hoher Sachschaden entstand.
Gegen 6.10 Uhr war ein 46 Jahre alter Erkrather mit seinem Sprinter der Marke Mercedes-Benz auf dem Dürerring unterwegs, als er auf Höhe der Einmündung zum Europaring die Kontrolle über seinen Lkw verlor. Infolgedessen kollidierte er mit einem am Fahrbahnrand geparkten Mercedes-Benz GLC.
Dieser wurde daraufhin gegen eine geparkte Mercedes-Benz A-Klasse gedrückt, die wiederum weitere geparkte Fahrzeuge von hinten gegeneinander schob. Der 46-Jährige wurde bei dem Unfall nach aktuellen Kenntnissen schwer verletzt und von Einsatzkräften des Rettungsdienstes zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus gebracht.
Der Sprinter des Unfallverursachers war erheblich beschädigt und nicht mehr fahrbereit, weshalb er abgeschleppt werden musste. Auch der Mercedes-Benz GLC und die A-Klasse mussten durch ein Abschleppunternehmen von der Unfallstelle entfernt werden.
Bei den weiteren beschädigten Fahrzeugen handelte es sich um einen Dacia Logan, einen Seat Ibiza und einen Ford Fiesta, die allesamt Deformierungen aufwiesen.
Polizeilichen Schätzungen zufolge entstand an den Fahrzeugen ein Gesamtschaden in Höhe von fast 140.000 Euro. Im Rahmen erster Ermittlungen zur Unfallursache stellte sich heraus, dass der 46 Jahre alte Fahrer keine gültige Fahrerlaubnis vorweisen konnte. Die eingesetzten Beamtinnen und Beamten leiteten ein Strafverfahren gegen ihn ein.
Die Unfallermittlungen dauern an.
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