Ratingen: SPZ Ratingen bietet umfassende Familienhilfe
Die Stadt Ratingen setzt sich für die Unterstützung von Familien ein und bietet ihnen umfassende Hilfe an. Das Sozialpädiatrisches Zentrum (SPZ) Ratingen hat es sich zur Aufgabe gemacht, Familien in verschiedenen Lebenssituationen zu unterstützen. Durch seine umfassenden Dienstleistungen möchte das SPZ Ratingen Familien bei der Bewältigung ihrer täglichen Herausforderungen unterstützen und ihnen eine größere Sicherheit und Stabilität bieten. Von der Beratung und Begleitung bis hin zur Therapie und Behandlung, bietet das SPZ Ratingen eine breite Palette an Leistungen, um Familien in Ratingen und Umgebung zu helfen.
Familienhilfe in Ratingen: SPZ bietet umfassende Unterstützung für bedrohte Familien
Das Projekt Anker unterstützt Familien, die von Armut bedroht sind, bei der Verbesserung ihrer Lebenssituation. Durch den großen Erfolg des Projekts wurde es für eine zweite Förderphase ausgewählt und wird bis 2027 durch den Europäischen Sozialfonds und das Bundesministerium für Arbeit und Soziales gefördert.
AnkerProjekt in Ratingen erweitert: SPZ unterstützt Familien bis 2027 mit europäischem Fördergeld
Das Projekt Anker bedeutet Auf Augenhöhe Nachhaltig Kinder Und Eltern Erreichen – Rundum! und bietet umfassende Unterstützung für Familien, die von Armut bedroht sind. Durch die Förderung kann das Projekt jetzt Familien mit Kindern bis 25 Jahre unterstützen, da die Probleme der Heranwachsenden nicht mit der Volljährigkeit enden.
Die pädagogischen Kräfte der Sozialpsychiatrischen Zentren nehmen in ihrer Arbeit die ganze Familie in den Blick und vermitteln als Lotsen bedarfsgerechte Hilfen. Es werden Fragen zu Schule, Ausbildung, Beruf, Gesundheit und finanzieller Situation geklärt, Förderangebote vermittelt und bei Anträgen und Behördengängen unterstützt.
Die vier Träger arbeiten eng mit Jobcentern, Jugendämtern und Beratungsstellen zusammen und nutzen ein bewährtes Netzwerk. Diese Koordination ermöglicht es, Leistungen unterschiedlicher Leistungsträger gleichzeitig zu initiieren und zu verzahnen.
Tatiana Sterner, Koordinatorin der SGN Velbert, freut sich über ein Plus in den Förderstrukturen: Wir können jetzt Familien mit Kindern bis 25 Jahre unterstützen. Mit der Volljährigkeit enden ja nicht die Probleme der Heranwachsenden.
Nicole Manterfeld, SKFM Mettmann, stellt fest: Die Verbesserung der Situation von Familien wird in den nächsten Jahren eine sozialpolitische Herausforderung bleiben. Wir sind daher sehr froh, dass das Jobcenter ME-Aktiv als auch der Kreis Mettmann unsere Arbeit in der zweiten Förderphase als Kooperationspartner aktiv unterstützen.
Ziel ist es nicht zuletzt, die im Projekt entwickelten und bewährten Strukturen auch nach Ende der Projektphase nachhaltig zu etablieren.
Weitere Informationen finden Sie unter spz-ratingen.de.
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