Rhein Fire: Schmerzlicher Verlust - Offensivkoordinator Andrew Weidinger verlässt das Team
Die Rhein Fire, ein Team der German Football League, muss einen schweren Verlust verkraften. Der langjährige Offensivkoordinator, Andrew Weidinger, hat entschieden, das Team zu verlassen. Diese Nachricht schockierte die Fans und den Vorstand des Teams gleichermaßen. Weidinger war seit Jahren ein wichtiger Teil des Teams und hat maßgeblich zum Erfolg der Rhein Fire beigetragen. Sein Weggang wird eine große Lücke hinterlassen und es bleibt abzuwarten, wie das Team auf diese Veränderung reagieren wird.
Schmerzlicher Verlust für Rhein Fire: Offensivkoordinator Andrew Weidinger verlässt das Team
Rhein Fire muss sich von einem enorm wichtigen Mann trennen: Andrew Weidinger, der Offensive Coordinator der beiden Championship-Saisons, verlässt das Team nach zwei Jahren und wird als Head Coach bei den Madrid Bravos arbeiten.
Weidinger verlässt Rhein Fire nach zwei Jahren
Weidinger, der bereits 2022 die Barcelona Dragons ins Halbfinale geführt hatte, wird nun bei den Madrid Bravos an das starke erste Jahr anknüpfen. Sein Wechsel bedeutet für Rhein Fire einen enormen Verlust, da er als einer der besten Offensiv-Coaches in der European League of Football gilt.
Head Coach Jim Tomsula betonte immer wieder, dass Weidinger ohne Zweifel wieder in der NFL arbeiten könnte. Er hat in all seinen drei Jahren in der Liga unter Beweis gestellt, dass er einer der besten ist, nachdem er 2022 Trainer des Jahres wurde und im Jahr darauf Assistenztrainer des Jahres.
Rhein Fire verliert wichtigen Mann
Weidinger verlangte mit seinem Playbook recht viel von den Spielern. Die Offensive ist nach NFL-Standard aufgebaut, während viele andere sich eher am College orientieren. Er versteht es bestens, die Spieler nach ihren Stärken einzusetzen. Fire hat mit Glen Toonga den besten Running Back der Liga, mit Harlan Kwofie einen überragenden Blocking-Wide-Receiver und eine top Offensive Line, sogar über die fünf Starter hinaus.
Das Resultat aus diesem Jahr ist bekannt. Mit dieser Strategie bezwang Rhein Fire die Vienna Vikings im Finale und ist damit erneut Champion der European League of Football.
Dass Weidinger weiterzieht, ist für Fire in doppelter Hinsicht ein Verlust. Einmal, weil seine Fähigkeiten jetzt nicht mehr zur Verfügung stehen, und einmal, weil sie jetzt eben wieder bei einem direkten Konkurrenten zum Einsatz kommen.
2022 verlor Fire zweimal gegen Weidingers Barcelona. Das werden im kommenden Jahr richtig spannende Duelle, sollten sie stattfinden.
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