Rommerskirchen: Der Theaterverein Gillbachbühne probt das Stück Sattelfest

Rommerskirchen: Der Theaterverein Gillbachbühne probt das Stück Sattelfest

In der Gemeinde Rommerskirchen wird derzeit ein Theaterstück vorbereitet, das den Namen Sattelfest trägt. Der Theaterverein Gillbachbühne hat sich diesem Projekt verschrieben und probt intensiv für die kommenden Aufführungen. Das Stück Sattelfest verspricht ein unterhaltsames und spannendes Programm für die Zuschauer, das die Geschichte und die Kultur der Region aufleben lässt. Die Mitglieder des Theaterverein Gillbachbühne haben sich mit viel Enthusiasmus und Engagement diesem Projekt angenommen und arbeiten hart an der Umsetzung. Wir freuen uns auf die Premiere und auf die Möglichkeit, die Ergebnisse ihrer Arbeit zu sehen.

Rommerskirchen: Theaterverein Gillbachbühne probt Klassiker Sattelfest

Der Theaterverein Gillbachbühne probt seit Anfang Oktober für die Neuauflage eines Klassikers. Bereits 1993 hatte die Rommerskirchener Truppe John Chapmans Lustspiel aufgeführt – damals allerdings in komplett anderer Besetzung.

Nun bereiten sich die Schauspieler unter der Regie von Helmut Schmitz jeweils donnerstags und samstags darauf vor, dem Stück bei den Vorstellungen Anfang Januar neues Leben einzuhauchen. Bühnenchef Herbert Schroers fasst die Handlung wie folgt zusammen: „Im Prinzip geht es um Wettbetrug. Ein Ackergaul wird gegen ein Superpferd ausgewechselt, auf das bereits hohe Wetten abgeschlossen wurden.

Das Stück spielt in der Empfangshalle einer kleinen Pension, in der ein Oberst einfach nur sein ruhiges Familienleben genießen will. Dann kommen noch drei Kriminelle dazu, es gibt einen Geheimgang und die Tochter des Hauses fängt an herumzuflirten. Das ist alles sehr unterhaltsam.“

Der Theaterverein hat das Stück zudem aus den 1950er Jahren in die heutige Zeit versetzt und lässt es irgendwo bei Köln-Weidenpesch in der Nähe der Rennbahn spielen. Dieser Pragmatismus passt auch zum restlichen Theaterkonzept, wie Schroers erklärt: „Wir spielen, wie uns die Schnauze gewachsen ist.“

Die Proben laufen gut

Laut Schroers haben die Darsteller bereits 75 Prozent des Textes im Kopf. Allerdings müsse man sich momentan mit reinen Textproben begnügen, denn die Turnhalle an der Widdeshovener Straße, in der das Stück vom Samstag, 4. Januar, bis zum Sonntag, 12. Januar, insgesamt fünfmal aufgeführt werden wird, wird momentan noch anderweitig benutzt.

Ab Ende November werde sie aber langsam zum Theatersaal umgebaut.

Kartenbestellung

Zeitgleich läuft dann auch der „Anrufsverkehr“: Karten sollten bereits ab Freitag, 1. November, telefonisch bei Helmut Schmitz (Rufnummer 02183 6735) oder Herbert Schroers (Rufnummer 02183 6985) bestellt werden.