Schäden durch Sturm auf dem Platz in Leverkusen begrenzt
Der Sturm, der gestern über Leverkusen hinwegfegte, hat glücklicherweise nicht zu schwerwiegenden Schäden geführt. Obwohl Bäume umgestürzt und einige Gebäude beschädigt wurden, konnte die Feuerwehr schnell eingreifen und die Situation unter Kontrolle bringen. Dank rechtzeitiger Warnungen und Vorbereitungen waren die Schäden begrenzt, und es gab keine Verletzten. Dennoch bleibt die Stadtverwaltung wachsam, da weitere Stürme in den kommenden Tagen erwartet werden. Die Bürger werden dazu aufgerufen, Vorsichtsmaßnahmen zu treffen und sich regelmäßig über die Wetterlage zu informieren, um mögliche Risiken zu minimieren.
Rasen der Bayarena übersteht Platzsturm unbeschadet: Lob für disziplinierte Fans
Der nun „heilige“ und vielfach prämierte Rasen der Bayarena hat offenbar den Platzsturm gut überstanden. „Ich bin stolz auf die Fans, dass sie nichts kaputt gemacht haben“, sagt Greenkeeper Georg Schmitz. Es habe nur wenig geflickt werden müssen. Ordner hatten nach Beginn des Platzsturms die Torräume abgesperrt, als Fans begannen die Netzte zu zerschneiden, um sie als Erinnerungsstücke zu sichern. Fan-Lob gab es auch von Bayer 04-Pressesprecher Dirk Mesch: „Wichtig bleibt festzustellen, dass bei allen Feierlichkeiten im Stadion, darum herum und auch in der Stadt Leverkusen keine Menschen zu Schaden gekommen sind. Im aufgeregten und emotionalen Flow dieses großen Tages haben sich die Fans von Bayer 04 außergewöhnlich diszipliniert verhalten.“
Beim Portal Tiktok kursiert ein Video, dass Schäden an elektronischen Medienwänden zeigen soll. Von Millionenschäden ist die Rede. Mesch: „Woher die vermeintliche ,Millionenhöhe’ stammt, erschließt sich uns nicht.“ Es habe ein paar „Kollateralschäden“ gegeben, die aktuell noch beziffert werden müssten, „aber das wird sich nicht im Ansatz im genannten Rahmen bewegen“, sagt der Sprecher.
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