Schwierigkeiten bei der Postzustellung in Düsseldorf-Unterbach

Schwierigkeiten bei der Postzustellung in Düsseldorf-Unterbach

Die Bewohner von Düsseldorf-Unterbach sehen sich mit ernsthaften Problemen bei der Postzustellung konfrontiert. Mehrere Anwohner berichten von verspäteten Sendungen und fehlenden Paketen, die zu Unannehmlichkeiten führen. Ein Sprecher der Deutschen Post bestätigte die Schwierigkeiten und erklärte, dass die Lieferungen aufgrund eines personellen Engpasses verzögert werden. Die Post bemüht sich, das Problem so schnell wie möglich zu lösen und die Zustellung wieder reibungslos zu gewährleisten. Die betroffenen Bewohner werden gebeten, sich bei weiteren Problemen direkt an die örtliche Postfiliale zu wenden, um eine rasche Lösung herbeizuführen.

Verzögerungen bei der Postzustellung in Unterbach Bewohner sind besorgt

Die Bewohner der Straße „Am Weyersberg“ in Unterbach sind besorgt über die Verzögerungen bei der Postzustellung. Ein Ehepaar äußerte sich verärgert, da seit zwei Wochen keine Briefe angekommen sind. Dies führte zu Problemen wie dem Ausbleiben von Abonnementzeitungen und wichtigen Rechnungen, was wiederum zu Mahnungen per Mail führte. Trotz Beschwerden blieben die Anfragen an die Post unbeantwortet.

Die Deutsche Post in Düsseldorf gab zu, dass es zu Verzögerungen kam, die durch eine Systemumstellung verursacht wurden. Vorher arbeiteten zwei Zusteller in der Straße, einer für Briefe und einer für Pakete. Mit der neuen Verbundzustellung ist nur noch ein Zusteller für beide Aufgaben zuständig. Doch das neue System benötigt Zeit, um sich einzuspielen.

Während der Umstellung zur Osterzeit kam es zu großen Mengen an gestauten Paketen und Briefen. Besonders Unterbach war von den Verzögerungen betroffen. Die Deutsche Post hofft nun, dass die Situation sich stabilisiert, nachdem sich die Sendungsmengen wieder normalisiert haben.

Rainer Ernzer von der Deutschen Post zeigte sich überrascht über die Aussagen der Familie B. Er betonte, dass üblicherweise höchstens eine dreitägige Verzögerung bei der Zustellung auftritt. Es sei möglich, dass die Wahrnehmung der Betroffenen dazu geführt hat, dass ihnen die Briefe länger vorkamen.

Ein Briefzusteller versorgt normalerweise rund 1300 Haushalte, mit dem neuen Verbundzusteller wären es weniger. Sollten erneut Herausforderungen auftreten, könnten erneute Verzögerungen nicht ausgeschlossen werden.