Soldaten in Köln üben Schutz eines wichtigen Versorgungslagers.
Die Soldaten in Köln haben kürzlich intensive Übungen zum Schutz eines wichtigen Versorgungslagers abgehalten. Die Sicherheit des Lagers, das eine entscheidende Rolle bei der Versorgung der Bevölkerung spielt, steht im Fokus dieser Maßnahme. Die Soldaten trainieren dabei gezielt, auf mögliche Bedrohungen vorbereitet zu sein und die Integrität des Lagers zu gewährleisten. Diese Übungen unterstreichen die Entschlossenheit der Armee, die Sicherheit und Stabilität der Region zu sichern. Die Bevölkerung kann sich somit auf einen effektiven Schutz ihrer lebenswichtigen Versorgungsgüter verlassen.
Bundeswehr übt Schutz von Versorgungslager nahe Köln mit über Soldaten
Mehr als 200 Soldatinnen und Soldaten haben in der Nähe von Köln den Schutz wichtiger Infrastruktur geübt. Im Probe-Einsatz war am Donnerstag das sogenannte Heimatschutzregiment 2 aus Münster – es hat die Aufgabe, im Verteidigungsfall wichtige Objekte und Bereiche in Nordrhein-Westfalen zu schützen.
Heimatschutzregiment trainiert Verteidigung wichtiger Objekte in NordrheinWestfalen
Das durchgespielte Szenario in der Wahner Heide, einer Landschaft im Südosten von Köln: Die Bundeswehr rechnet mit Anschlägen. Die Heimatschutzkräfte sollen daher ein Versorgungslager beschützen. Eine der klassischen Aufgaben des Heimatschutzes ist der Objektschutz. Unter anderem wurden Straßensperren errichtet und Fahrzeugkontrollen gemacht.
Die Übung hatte bereits Anfang der Woche begonnen, am Donnerstag gab die Bundeswehr Medien Einblicke in die Aktion. Im Vorfeld war erklärt worden, dass „die Landes- und Bündnisverteidigung“ seit dem russischen Angriffskrieg auf die Ukraine „höchste Priorität“ habe. Die Übung war demnach Teil der deutschlandweiten Übung „National Guardian“, bei der Heimatschützer ihre Kernaufgabe proben.
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