Sonsbeck: Überprüfung von Vorbehalten gegen die Generation Z
In Sonsbeck wird eine umfassende Überprüfung von Vorbehalten gegen die Generation Z durchgeführt. Die jüngste Generation steht oft im Mittelpunkt von Diskussionen und kritischen Betrachtungen. In diesem Zusammenhang werden klischeehafte Vorurteile gegenüber der Generation Z genauer analysiert. Experten sind sich einig, dass eine differenzierte Sichtweise notwendig ist, um die vielfältigen Facetten dieser Generation zu verstehen. Die Gemeinde Sonsbeck plant daher eine umfassende Studie, um Vorurteilen entgegenzuwirken und ein objektives Bild der jungen Generation zu zeichnen. Es wird erwartet, dass die Ergebnisse dieser Untersuchung zu einem besseren Verständnis und einer konstruktiven Diskussion über die Generation Z führen werden.
Pfarrgemeinde Sonsbeck hinterfragt Vorbehalte gegen Generation Z bei Gesprächsabend
Faul, inkompetent, verwöhnt, ohne Interesse an Politik. Es gibt viele Vorbehalte gegen die Generation Z., die jungen Menschen, die zwischen 1995 und 2012 geboren wurden. Das sind rund 13 Millionen Personen deutschlandweit. Laut einer Umfrage aus dem Jahr 2019 der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK) üben die Arbeitgeber Kritik an der Generation Z. Das Ergebnis: 63 Prozent aller Jugendlichen fehle es an Motivation, Leistungsbereitschaft und Belastbarkeit.
Generation Z im Fokus: Diskussion über Motivation, Leistungsbereitschaft und Zukunftsvisionen
Die Pfarrgemeinde St. Maria Magdalena Sonsbeck stellt diese Kritik auf den Prüfstand und befasst sich beim nächsten Gesprächsabend in der Vortragsreihe „Auf den Punkt gebracht…“ am Montag, 15. April, 19 Uhr, im Pfarrheim St. Maria Magdalena, Herrenstraße 39, mit der Frage: Wie tickt die Generation Z? Im Podium sitzen drei Gastredner, die sich der Diskussion und den Fragen des Publikums stellen. Was junge Menschen bewegt, was ihnen wichtig ist und was andere Generationen von ihnen lernen können, davon berichten Kaplan Christoph Schwerhoff, Seelsorger am Bischöflichen Internatsgymnasium Gaesdonck, und die beiden Schülerinnen Nora Falk und Johanna Lenarz.
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