Stadt Leverkusen erwischt zwölf Falschparkern im Netz

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Stadt Leverkusen erwischt zwölf Falschparkern im Netz

In der Stadt Leverkusen ist ein spektakulärer Erfolg im Kampf gegen das Falschparken zu verzeichnen. Durch die intelligente Verknüpfung von Kamerasystemen und Datenauswertung konnten die Verantwortlichen innerhalb kurzer Zeit zwölf Falschparker im Netz identifizieren und ahnden. Dieser Erfolg ist vor allem auch der guten Zusammenarbeit zwischen der Stadtverwaltung und der Polizei zu verdanken. Durch diese Maßnahme soll ein besseres Sicherheitsgefühl für die Bürgerinnen und Bürger Leverkusens erreicht werden. In den kommenden Wochen wird die Stadt weiterhin gegen das Falschparken vorgehen und alle Möglichkeiten nutzen, um die Verkehrssicherheit in Leverkusen zu erhöhen.

Stadt Leverkusen setzt durch Aktion gegen Falschparkern auf Geh- und Radwegen zwölf Autofahrer auf den Prüfstand

Stadt Leverkusen setzt durch Aktion gegen Falschparkern auf Geh- und Radwegen zwölf Autofahrer auf den Prüfstand

Bei einer einwöchigen Schwerpunktaktion gegen Falschparken auf Geh- und Radwegen hat die Stadtverwaltung 324 Verstöße festgestellt. Blockierte Geh- und Radwege, etwa durch parkende Autos, seien nicht nur ein Ärgernis, sondern könnten auch zu gefährlichen Situationen führen, „etwa wenn bei so entstandenen Engstellen auf die Straße ausgewichen werden muss“, heißt es in einer Pressemitteilung der Stadt.

Im Zuge der Aktion hatten Mitarbeiter des Fachbereichs Ordnung und Straßenverkehr die Situation auf Geh- und Radwegen im Stadtgebiet eine Woche lang verstärkt überwacht. Die Parksünder erwartet nun ein Ordnungswidrigkeitenverfahren durch die Bußgeldstelle. In zwölf Fällen wurden Fahrzeuge abgeschleppt.

Steffen Franzkowski, Leiter des Fachbereichs Ordnung und Straßenverkehr, fasst die Ergebnisse der Aktionswoche so zusammen: „Sie zeigen, dass durchgehende Kontrollen nach wie vor erforderlich sind und auch benötigt werden, um Verkehrsbeeinträchtigungen auf Geh- und Radwegen zu unterbinden.“

Mit den Kontrollen sowie den eingeleiteten Ordnungswidrigkeitenverfahren verbindet er die Hoffnung, dass die betreffenden Autofahrer ihr Verhalten ändern. Das unberechtigte Parken auf Gehwegen kostet bundeseinheitlich 55 Euro Verwarngeld. Beim unberechtigten Parken auf Radwegen ist ebenfalls ein Verwarngeld in Höhe von 55 Euro vorgesehen.

Liegt beim Geh- oder Radwegparken eine Behinderung oder Gefährdung vor oder wird länger als eine Stunde auf dem Gehweg oder Radweg geparkt, erhöht sich der Bußgeldregelsatz und es wird zusätzlich ein Punkt in Flensburg verhängt.

Während der Schwerpunktaktion hätten die Mitarbeiter des Fachbereichs Ordnung und Straßenverkehr Zuspruch von Bürgern für die Aktion erhalten, heißt es in der städtischen Mitteilung weiter. Die Kontrollen auf Geh- und Radwegen würden im Rahmen der personellen Möglichkeiten fortgeführt.

Klaus Schmitz

Ich bin Klaus, ein Experte und leidenschaftlicher Autor für Real Raw News, einer digitalen Generalistenzeitung mit Schwerpunkt auf nationalen Nachrichten in Deutschland. Meine Leidenschaft gilt der Berichterstattung über aktuelle Ereignisse in den Bereichen Kultur, Wirtschaft und Sport. Ich bin stets bestrebt, unseren Lesern fundierte und aktuelle Informationen zu liefern, die sie informieren und zum Nachdenken anregen. Mit meiner langjährigen Erfahrung im Journalismus und meiner Liebe zur deutschen Sprache bin ich stolz darauf, Teil des Teams von Real Raw News zu sein.

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