Starkes Unwetter über Xanten: Blitz trifft Schornstein

Starkes Unwetter über Xanten: Blitz trifft Schornstein

In der Nacht zum Dienstag traf ein starkes Unwetter die Stadt Xanten im Kreis Wesel. Ein heftiger Gewittersturm brachte starke Regenfälle und stürmische Böen mit sich, die die Bevölkerung in Atem hielten. Doch das Schlimmste geschah, als ein Blitz in einen Schornstein einschlug. Durch den Einschlag wurde der Schornstein stark beschädigt und ein Teil der Umgebung wurde evakuiert. Zum Glück gab es keine Personenschäden zu beklagen. Die Feuerwehr und die Rettungsdienste waren schnell vor Ort, um die Lage unter Kontrolle zu bringen.

Unwetterwut über Xanten: Blitz trifft Schornstein

Am Montagabend wütete ein starkes Unwetter über Xanten, das zu mehreren Einsätzen der Feuerwehr führte. Gegen 19.10 Uhr wurde die Feuerwehr Xanten alarmiert, nachdem ein Blitz in den Schornsteinkopf eines Wohnhauses auf der Klever Straße eingeschlagen war.

Die Feuerwehr Xanten berichtete, dass glücklicherweise kein Brand entstand, sodass der Schaden am Dach gering blieb. Die Einheiten Mitte, Lüttingen und Birten kontrollierten das Gebäude über die Drehleiter und von innen. Dabei setzten sie auch eine Wärmebildkamera ein.

Dies war nur einer von vier Einsätzen innerhalb weniger Stunden, die glücklicherweise alle ohne größere Schäden oder Verletzte verliefen. Um 18.27 Uhr hatte die Brandwarnanlage einer Flüchtlingsunterkunft am Küvenkamp Alarm geschlagen. Die alarmierten Einsatzkräfte der Einheit Mitte konnten nach einer umfangreichen Erkundung schnell Entwarnung geben: Ein Bewohner hatte beim Kochen unabsichtlich den Alarm ausgelöst.

Um 20.44 Uhr wurde die Drehleiter zu einer überörtlichen Unterstützung in das Gemeindegebiet Sonsbeck angefordert. Gegen 23 Uhr musste die Einheit Mitte erneut ausrücken: Am Bahnhof Xanten waren zwei Mülltonnen in Brand geraten. Das Feuer habe schnell gelöscht werden können, erklärten die Einsatzkräfte.

Die Feuerwehr Xanten berichtete, dass alle Einsätze glücklicherweise ohne größere Schäden oder Verletzte verliefen. Die schnelle Reaktion der Feuerwehrleute verhinderte größere Schäden.