Start-up aus Neuss entwickelt Lösung für erleichtertes Studentenpendeln (Esta es la traducción del título original en alemán)

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Start-up aus Neuss entwickelt Lösung für erleichtertes Studentenpendeln

In der Rheinischen Stadt Neuss ist eine innovative Start-up entstanden, die sich dem Problem des Studentenpendelns annimmt. Die Gründer des Unternehmens haben eine Lösung entwickelt, die das tägliche Pendeln zwischen Wohnort und Universität für Studenten erleichtern soll. Durch die Kombination von digitalen Plattformen und intelligenten Verkehrssystemen soll die Mobilität von Studierenden verbessert werden. Die Lösung soll nicht nur Zeit und Geld sparen, sondern auch den Umweltschutz fördern, indem sie den öffentlichen Nahverkehr stärkt. Wir werden Ihnen in den folgenden Zeilen näher über diese innovative Lösung berichten und ihre Vorteile für die Studierenden kennenlernen.

Startup entwickelt Lösung für stressfreies Studentenpendeln in Neuss

Startup entwickelt Lösung für stressfreies Studentenpendeln in Neuss

Die Suche nach einem Parkplatz auf dem Unicampus kann schnell mal zu einer nervenaufreibenden Angelegenheit werden: Die Zeit drängt, die nächste Vorlesung beginnt in wenigen Minuten und doch ist weit und breit kein freier Parkplatz in Sicht.

Diese Situation kennen Miriam Breuer und Celina Bastisch selbst nur zu gut. Die Freundinnen aus Kaarst und Neuss studieren beide an der Heinrich-Heine-Universität (HHU) und besuchen dort regelmäßig Vorlesungen. Um eine Fahrgemeinschaft zu bilden, wohnen sie jedoch zu weit voneinander entfernt, andere Studenten der HHU in ihrer Nähe kennen sie nicht und die Nutzung der Öffentlichen Verkehrsmittel komme für sie aufgrund der „schlechten Anbindung“ auch nicht infrage.

Als sie eines Tages mal wieder eine Runde nach der anderen über den Parkplatz drehten, kam ihnen schließlich eine Idee: Warum die vielen Menschen mit dem selben Ziel nicht miteinander vernetzen? Warum nicht eine Plattform schaffen, auf der Studenten sich zusammenfinden und gemeinsam zum Campus fahren können?

Diese Idee entwickelte sich schnell zu einem Geschäftsmodell, das die beiden Freundinnen nun als Startup umsetzen. Die Lösung soll es Studenten ermöglichen, sich miteinander zu vernetzen und gemeinsam zum Campus zu fahren. So soll die Suche nach einem Parkplatz auf dem Unicampus zu einer stressfreien Angelegenheit werden.

Das Konzept der beiden Gründerinnen basiert auf einer einfachen, aber effektiven Idee: Studenten können sich auf der Plattform anmelden und ihre Fahrten zum Campus teilen. So können sie sich mit anderen Studenten verbinden, die auf demselben Weg sind, und gemeinsam zum Campus fahren. Die Plattform soll es den Studenten ermöglichen, Zeit und Geld zu sparen, indem sie die Anzahl der Fahrten reduzieren und den Verkehr auf dem Campus verringern.

Das Startup-Team arbeitet derzeit an der Entwicklung der Plattform und plant, diese bald auf dem Markt zu lancieren. Die Gründerinnen sind überzeugt, dass ihre Lösung ein wichtiger Schritt in Richtung einer umweltfreundlichen und effizienten Mobilität auf dem Unicampus sein wird.

Mit ihrer Lösung wollen die beiden Gründerinnen nicht nur die Suche nach einem Parkplatz auf dem Unicampus erleichtern, sondern auch einen Beitrag zur Verbesserung der Umwelt leisten. Durch die Reduzierung der Fahrten und die Verringerung des Verkehrs auf dem Campus soll die Luftverschmutzung reduziert werden.

Das Startup-Team ist zuversichtlich, dass ihre Lösung ein großer Erfolg werden wird und viele Studenten auf dem Unicampus von dieser Lösung profitieren werden. Die Gründerinnen sind stolz auf ihre Idee und freuen sich darauf, ihre Lösung bald auf dem Markt zu lancieren.

Holger Peters

Ich bin Holger, Redakteur bei Real Raw News, einer digitalen Generalistenzeitung mit Schwerpunkt auf nationalen Nachrichten in Deutschland. Meine Leidenschaft gilt der Berichterstattung über Kultur, Wirtschaft, Sport und aktuellen Nachrichten. Durch meine fundierten Recherchen und mein Gespür für relevante Themen trage ich dazu bei, unseren Lesern stets aktuelle und informative Inhalte zu präsentieren. Mein Ziel ist es, die Vielfalt und Tiefe der deutschen Nachrichtenlandschaft abzubilden und unseren Lesern einen umfassenden Überblick über das Geschehen im Land zu bieten.

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