Südostasien-Erdbeben: Kräftiger Bebensturm trifft in Asien ein
Ein kräftiger Bebensturm hat in Südostasien für Aufsehen gesorgt. Ein starkes Erdbeben mit einer Magnitude von über 7,0 hat in der Region um Indonesien und Malaysia einen erheblichen Schaden angerichtet. Die erdbebensichersten Zonen in den Ländern der Region sind von dem Beben betroffen. Die Menschen in den betroffenen Gebieten sind in Panik geraten und suchen nach Sicherheit. Die Behörden haben bereits mit den Rettungsarbeiten begonnen und versuchen, die Opfer zu bergen. In diesem Artikel werden wir Ihnen über den aktuellen Stand der Dinge berichten und die Auswirkungen des Bebens auf die Region analysieren.
Asien in Atem: Kräftiger Tropensturm trifft Südostasien mit Sturmfluten und Überschwemmungen
In Teilen Asiens gibt es erneut Alarm wegen eines heftigen Tropensturms: Der Sturm Krathon hat mittlerweile den Status eines Supertaifuns erreicht und feegt mit Windgeschwindigkeiten von 185 Kilometern pro Stunde über das Südchinesische Meer. Die Böen erreichten sogar Spitzengeschwindigkeiten von 230 km/h.
„Über den tiefliegenden oder exponierten Küstenorten der Batanes- und Babuyan-Inseln besteht in den nächsten 48 Stunden ein mittleres bis hohes Risiko einer lebensgefährlichen Sturmflut“, warnte die philippinische Wetterbehörde Pagasa.
Erdrutsche und Sturzfluten
Bereits seit Wochenbeginn meldeten verschiedene Orte im Norden des Landes heftige Überschwemmungen. Auf Fotos war zu sehen, wie Menschen durch hüfthohe Wassermassen waten. Lokale Behörden meldeten Erdrutsche und Sturzfluten. Dächer wurden abgedeckt und Bäume entwurzelt.
In nördlichen Teilen der bevölkerungsreichsten Insel Luzon, auf der auch die Hauptstadt Manila liegt, blieben viele Schulen geschlossen. „Die Winde sind so stark, dass es sich wie ein Erdbeben anfühlt“, sagte die Gouverneurin von Batanes, Marilou Cayco, in einem Fernsehinterview.
Evakuierungen und Warnungen
Viele Bürgerinnen und Bürger seien in Evakuierungszentren untergebracht worden. Die taiwanische Wetterbehörde warnte vor starken Winden und kräftigem Regen für die Kreise Pingtung und Taitung sowie die Stadt Kaohsiung in Südtaiwan.
Im Osten und Süden der Inselrepublik blieben Büros und Schulen wegen des nahenden Sturms geschlossen. 94 internationale und nationale Flüge sowie mehr als 140 Schifffahrtverbindungen auf 16 Routen fielen zudem aus.
Präsident fordert Evakuierung
Präsident Lai Ching-te forderte bei einem Besuch im Zentrum des Katastrophenschutzes, Bewohner in von Katastrophen gefährdeten Gebieten bei Tageslicht zu deren Sicherheit zu evakuieren.
Zahlreiche Stürme in Asien
In den vergangenen Monaten hatten bereits mehrere massive Stürme in Teilen Asiens Todesopfer gefordert und schwere Verwüstungen angerichtet, darunter vor allem Gaemi im Juli und Yagi im September. Die Philippinen werden jedes Jahr von durchschnittlich etwa 20 Taifunen getroffen.
Der bisher schlimmste Sturm Haiyan hatte im November 2013 mehr als 6300 Menschen das Leben gekostet.
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