Tayler Swift in Gelsenkirchen: Polizei fängt Stalker ein
In der Nacht zu Dienstag, dem 14. Juni, ereignete sich ein aufsehenerregender Vorfall in Gelsenkirchen. Die US-amerikanische Sängerin Tayler Swift, die derzeit auf ihrer Welttournee ist, war Gast in der Veltins-Arena. Während ihres Auftritts kam es zu einer besorgniserregenden Situation, als ein mutmaßlicher Stalker versuchte, sich der Sängerin zu nähern. Die Polizei reagierte jedoch schnell und nahm den Verdächtigen fest. Der Vorfall sorgte für Aufregung unter den Fans und wurde von den Medien aufgegriffen.
Polizei fängt mutmaßlichen Stalker von Taylor Swift in Gelsenkirchen ein
Vor dem Taylor-Swift-Konzert in Gelsenkirchen sei ein mutmaßlicher Stalker in Gewahrsam genommen worden, meldete die Polizei am Mittwochabend. Damit reagierte sie nach eigenen Angaben auf Hinweise aus dem Veranstaltungsmanagement. Zuvor habe es demnach Drohungen gegen Taylor Swift gegeben.
Näheres zur Person oder den Hintergründen teilte eine Polizeisprecherin zunächst nicht mit. Bislang gibt es keine Stellungnahme dazu vonseiten der Veranstalter oder der Sängerin.
Rund 60.000 Swifties feierten die Sängerin
Rund 60.000 Swifties hatten am Mittwoch beim ersten von drei Konzerten die Sängerin Taylor Swift gefeiert. Insgesamt bewertete die Polizei das Konzert als friedlich.
Unfälle auf der A2 hätten im Vorfeld die Anreise vieler Fans erschwert, meldete die Gelsenkirchener Polizei am Mittwochabend. Rund um die Arena sei es zeitweise zu einem erhöhten Verkehrsaufkommen gekommen, das sich aber im üblichen Rahmen von Veranstaltungen dieser Größe gehalten habe.
Polizeieinsatz im nahegelegenen Erle
Bei der Abreise der Fans sei es aufgrund eines Polizeieinsatzes im nahegelegenen Erle zu Verzögerungen gekommen. Ein 70-Jähriger hatte die Polizei um Hilfe gerufen, hieß es von der Sprecherin. Demnach hörten die Beamten beim Eintreffen Knallgeräusche, woraufhin sie den Einsatzort und damit auch einen Teil der Straße zur angrenzenden Arena absperrten.
Der Mann habe sich in einem psychischen Ausnahmezustand befunden, wurde überwältigt und in ein Krankenhaus gebracht. Was die Knallgeräusche auslöste, war zunächst unklar.
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