Trotz Schwerpunktstreiks eher Friedenschance im ÖPNV. Diese Nachricht deutet auf die Möglichkeit eines Friedensschlusses hin, trotz der Schwerpunktstreiks im öffentlichen Nahverkehr. Die Situation im ÖPNV ist momentan durch Streiks geprägt, aber es gibt Anzeichen für eine mögliche Entspannung. Die beteiligten Parteien scheinen bereit zu sein, an einer Lösung zu arbeiten, um den Konflikt beizulegen. Dies könnte zu einer Verbesserung der Situation im öffentlichen Nahverkehr führen und den Fahrgästen eine zuverlässigere Mobilität bieten. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Verhandlungen entwickeln werden und ob es zu einer Einigung kommen wird, die den Frieden im ÖPNV wiederherstellen könnte.
Trotz Schwerpunktstreiks: Hoffnung auf Frieden im ÖPNV bleibt bestehen
Natürlich wird es Zehntausende Pendler und andere ÖPNV-Nutzer in Düsseldorf, Krefeld und Bochum an diesem Montag nerven, wenn dort ein Teil der Busse und Straßenbahnen ausfällt. Trotzdem ist die neue Streikwelle deutlich zurückhaltender als es die sogenannten Warnstreiks im Februar und März waren, als Verdi im ganzen Bundesland praktisch alle ÖPNV-Betriebe lahmgelegt hatte, obwohl die Verhandlungen zum neuen Manteltarifvertrag noch nicht einmal gescheitert waren. Auch gemessen an den bundesweiten Aktionen der Gewerkschaft der Lokführer (GDL) gegen die Deutsche Bahn hält sich das Ausmaß der neuen Arbeitskämpfe sehr in Grenzen. „Wir sind ja nicht die GDL“, hatte Verdi-Vertreter Peter Büddicker unserer Redaktion schon vor Ostern gesagt. Man sei „offen für sinnvolle Lösungen im Interesse der Belegschaft und der Unternehmen“.
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