Tuspo Richrath triumphiert bei HSV Langenfeld mit 4:1

Tuspo Richrath triumphiert bei HSV Langenfeld mit 4:1

In einem packenden Spiel ist der Tuspo Richrath am Wochenende überschwänglich gegen den HSV Langenfeld gewesen. Die Gäste aus Richrath konnten sich mit einer klaren 4:1-Führung durchsetzen und feierten damit einen erneuten Erfolg in dieser Saison. Von Beginn an waren die Richrather das bessere Team und konnten ihre Überlegenheit auf dem Platz eindrucksvoll unter Beweis stellen. Die Tore fielen in regelmäßigen Abständen, was den Richrather Spielern weiteren Schwung gab. Am Ende stand es 4:1 für den Tuspo Richrath, der damit seine Führungsposition in der Tabelle weiter festigen konnte.

TuSpo Richrath triumphiert in HSV-Heimspiel mit 4:1

In einer umkämpften Partie setzte sich TuSpo Richrath mit 4:1 gegen den HSV Langenfeld durch. Trotz des überraschenden Wechsels von Nephtalie Ngoma Ndey, der ursprünglich für TuSpo Richrath spielte, aber in der Woche des Derbys zum HSV Langenfeld wechselte, blieb die Partie laut Heim-Coach Heiko Schornstein nicht so hitzig, wie sie im Vorfeld gemacht wurde.

Sein HSV unterlag jedoch mit 1:4 (0:2), weil seine Spieler das Derby nicht so angenommen hätten: Wenn ich früher sonntags ein Derby hatte, konnte ich schon freitags nicht mehr ruhig schlafen. Diese Zeiten sind wohl vorbei. Da fehlte mir einfach die Einstellung zu diesem Spiel.

Ein übergewaltiges Spiel

Im Gegensatz dazu sah TuSpo-Trainer Lukas Beruda ein übergewaltiges Fußballspiel und war von seinem Team überzeugt: Wir haben ein überragendes Fußballspiel gemacht und absolut verdient gewonnen. Wir waren in allen Spielphasen dominant, haben viele Lösungen gefunden und kaum Fehler gemacht. Wenn wir noch zwei, drei Tore mehr schießen, kann sich der HSV nicht beschweren.

Alen Vincazovic schoss einen Dreierpack für TuSpo Richrath, während Bilal El Marhouni für die Gastgeber das 1:3 erzielte. Ginet Celebi setzte mit einem Solo-Tor den Schlusspunkt, nachdem er mehrere Gegner aussteigen ließ. Das hat uns besonders gefreut, berichtete Beruda. Ginet wurde beim HSV ohne Perspektive aussortiert, weil er beruflich eingeschränkt nicht immer kommen kann. Wir wollten ihm aber unbedingt ein paar Minuten geben, und dass er dann noch das Tor schießt, ist überragend.

HSV Langenfeld in der Krise

Mit nur vier Punkten aus sechs Spielen steht der HSV auf einem Abstiegsplatz. Warum es nicht so läuft wie in der Vorsaison, als man lange im Titelrennen war, kann Schornstein noch nicht sagen. Wir hatten im Derby zehn Leute auf dem Platz, die letzte Saison auch hier waren. Die haben ja nicht von heute auf morgen das Fußballspielen verlernt.