Umstellung auf Winterzeit 2024: Wann die Uhren auf Winterzeit umgestellt werden

Umstellung auf Winterzeit 2024: Wann die Uhren auf Winterzeit umgestellt werden

Im Jahr 2024 wird es wieder Zeit, die Uhren auf Winterzeit umzustellen. Die Umstellung auf Winterzeit findet in Deutschland und vielen anderen europäischen Ländern statt, um die Zeitzone an die saisonalen Veränderungen anzupassen. Die Frage, die sich viele Menschen stellen, lautet: Wann müssen die Uhren auf Winterzeit umgestellt werden? In diesem Artikel erfahren Sie alles über den genauen Zeitpunkt der Umstellung und was Sie sonst noch wissen müssen, um die Winterzeit 2024 problemlos zu meistern.

Zeitumstellung: Wann die Uhren auf Winterzeit umgestellt werden

Die Zeitumstellung findet zweimal im Jahr statt - entweder wird die Uhr eine Stunde vor (Sommerzeit) oder eine Stunde zurück (Winterzeit) gestellt. Um die Menschen nicht allzu sehr in ihrem Tagesablauf zu stören, passiert dies nachts.

Die Uhr wird umgestellt: Wann?

Die Uhr wird am letzten Oktoberwochenende von Sommer- auf Winterzeit zurückgestellt und im März wieder auf die Sommerzeit. Dieses Jahr muss die Uhr zur Winterzeit am Sonntag, 27. Oktober, um 3 Uhr morgens eine Stunde zurück auf 2 Uhr gestellt werden.

Frühling vor, Herbst zurück: Die Zeitumstellung in Deutschland

Die Zeitumstellung soll den Menschen helfen, das natürliche Tageslicht besser zu nutzen, um Strom zu sparen. Die Tage im Sommer sind länger und die Sonne geht früher auf und unter. Daher muss man das Licht weniger anschalten.

Die Uhr wird umgestellt: Warum und wann?

Die Zeitumstellung soll Energie sparen helfen. Bereits 1784 kam der amerikanische Wissenschaftler und Erfinder des Blitzableiters Benjamin Franklin auf die Idee, den Schlafrhythmus an das Tageslicht anzupassen. Heute gilt der Brite William Willet als Erfinder der Sommerzeit.

Die wichtigsten Fakten über die Zeitumstellung

Die Physikalisch-Technische Bundesanstalt (PTB) in Braunschweig ist technisch für die Zeitumstellung zuständig. Sie betreibt mehrere Atomuhren und ist mit der Verbreitung der gesetzlichen Zeit beauftragt. Die Zeitumstellung ist äußerst umstritten und es gibt keine Nachweise, dass in relevantem Maß Energie gespart wird.

Zeitumstellung: Die Auswirkungen auf den menschlichen Körper

Die Zeitumstellung kann zu gesundheitlichen Problemen führen. Wenn die Uhren eine Stunde zurück und damit auf Winterzeit umgestellt werden, bringt dies die innere Uhr erst einmal durcheinander. Eine Art Mini-Jetlag macht manchen Menschen wochenlang zu schaffen und kann neben Müdigkeit und Schlafstörungen auch Kopfschmerzen, depressive Verstimmungen oder Appetitlosigkeit verursachen.

Wie kann man sich die Zeitumstellung am besten merken?

Es gibt verschiedene Eselsbrücken, um sich die Zeitumstellung zu merken. Die bekanntesten sind: Thermometer, Englisch: Spring forward, fall back - das bedeutet übersetzt Springe vor, falle zurück und zugleich Frühling vor, Herbst zurück, Sommer: Die Uhrzeit möchte immer näher zum Sommer, das heißt im Frühling eine Stunde vor und im Herbst eine Stunde zurück, Jahreszeiten: Der Frühling kommt vor dem Herbst, weshalb auch die Uhr vorgestellt wird.

Warum gibt es die Zeitumstellung überhaupt?

Die Zeitumstellung soll den Menschen helfen, das natürliche Tageslicht besser zu nutzen, um Strom zu sparen. Die Tage im Sommer sind länger und die Sonne geht früher auf und unter. Daher muss man das Licht weniger anschalten.

Die Abschaffung der Zeitumstellung

2018 befragte die EU-Kommission die Bürger zu dem Thema. 84 Prozent waren für ein Ende des Wechsels zwischen Sommer- und Winterzeit. Doch es gibt sie noch immer. Der Grund: Die EU-Länder müssen klären, ob sie dauerhaft Sommer- oder Winterzeit wollen. Bislang gibt es jedoch keine gemeinsame Position.

Die Zeitumstellung 2024

Die Umstellung auf die Sommerzeit findet am Sonntag, 31. März, um 2 Uhr morgens statt. Die Winterzeitumstellung ist am Sonntag, 27. Oktober 2024. Dann werden Uhren von Sommerzeit auf Winterzeit umgestellt. Wir können also eine Stunde länger schlafen.