Am vergangenen Wochenende fand in Radevormwald ein einzigartiges Event statt, das die Besucherinnen und Besucher in seinen Bann zog. Die karibische Atmosphäre zauberte einen unwiderstehlichen Charme auf die Straßen der Stadt und ließ die Menschen in Feierstimmung versinken. Die Veranstaltung Radevormwald karibisch lockte tausende Besucher an, die sich von der farbenfrohen Dekoration, der lebhaften Musik und den exotischen Gerichten begeistern ließen. Die Straßen waren gefüllt mit Menschen, die sich von der Party-Atmosphäre anstecken ließen und bis in die Nacht hinein feierten. In den folgenden Zeilen erfahren Sie mehr über dieses unvergessliche Ereignis und die Eindrücke der Besucher.
Feierstimmung auf höchster Stufe: Radevormwald karibisch erfüllt die Straßen mit PartyAtmosphäre
Am Freitagabend ging es in der Innenstadt von Radevormwald feucht-fröhlich zu, als sich der Marktplatz im Rahmen von Radevormwald karibisch in einen Karibikstrand verwandelte - und das Wetter spielte dieses Mal mit. Eine frische Brise wehte über den voll besetzten Platz mit gut gelaunten Menschen, die sich heiter mit bunten Cocktailgläsern zuprosteten.
Einige Besucherinnen hatten sich gar thematisch passend in Schale geworfen und präsentierten sich in schicken, geblümten Sommerkleidern. „Wenn die Karibik einmal im Jahr vor der Haustür haltmacht, muss man das doch ausnutzen“, sagte Melanie (32) lachend. Mit ihren Freundinnen und Arbeitskolleginnen läutete sie das Wochenende mit Caipirinha, Mojito und einigen Leckereien der umliegenden Foodtrucks ein.
„Mir gefällt die Stimmung eigentlich immer ganz gut und ich liebe die lateinamerikanische Musik und Lebensfreude“, erzählte die junge Frau. „Ich fühle mich dann immer ein bisschen zurückversetzt in meine Jugend.“ Für einige Monate hatte sie einen Auslandsaufenthalt in Nicaragua verbracht und von dort aus auch einige Abstecher in die nahe gelegenen Länder in Mittelamerika unternommen. „Eine unvergessliche Zeit mit vielen neuen Eindrücken. Heute braucht es nicht viel, etwas Musik oder eine typische Speise von dort, um mich zurückzuversetzen.“
Doch auch jene, die noch nicht so weit gereist waren, konnten dem Fest einiges abgewinnen. Marc (28) und Josi (26) waren zwar noch nie in der Karibik, könnten sich aber nach diesem Abend gut vorstellen, gemeinsam dorthin zu reisen. „Musik und Lebensfreude sind unfassbar ansteckend, und es macht einfach Spaß, in diesem schönen Ambiente Freunde zu treffen“, sagte das Paar.
Am Freitagabend herrschte auf dem Platz ein heiteres Kommen und Gehen. Die Menschen auf den Bierzeltgarnituren grüßten sich über die Bänke hinweg, während die brasilianische Band Furumba mit Hits wie Ai se eu te pego von Michel Teló für die passende musikalische Untermalung des Abends sorgte. Der brasilianische Ohrwurm hatte es vor zwölf Jahren auch in Deutschland in die Charts geschafft und für so manchen verbotenen Hüftschwung auf Partys gesorgt.
Veranstalter Simon Stemmer zeigte sich mit der Resonanz des Abends sehr zufrieden: „Auch der Donnerstag war schon gut besucht, obwohl wir es zwischenzeitlich mit Wind und kurzen Regenschauern zu tun hatten“. Am Freitagnachmittag sei das Rum-Tasting ebenfalls gut besucht gewesen, und der Freitagabend, mit einem voll besetzten Platz, urteilte Stemmer, dürfte sich gerne auch an den Folgetagen fortsetzen.
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