Unfall in Hagen: 25-jährige Frau springt in fahrenden Zug und verletzt sich schwer
In der Stadt Hagen ist am gestrigen Tag ein schwerer Unfall passiert, der die Menschen in der Region schockiert hat. Eine 25-jährige Frau ist in einen fahrenden Zug gesprungen und hat sich schwer verletzt. Die genauen Umstände des Vorfalls sind noch unklar, aber die Polizei und die Rettungsdienste sind sofort alarmiert worden, um der Frau zu helfen. Die Frau wurde mit schweren Verletzungen in ein nahe gelegenes Krankenhaus gebracht, wo sie momentan intensiv medizinisch behandelt wird. Die Behörden haben den Unfallort weiträumig abgesperrt und führen derzeit Ermittlungen durch, um die genauen Umstände des Vorfalls aufzuklären.
Dramatischer Unfall auf dem Hagener Hauptbahnhof: Frau verliert Fuß bei erfolgter Zugfahrt
Am Sonntagnachmittag ereignete sich auf dem Hagener Hauptbahnhof ein dramatischer Unfall. Eine 25-Jährige Frau verlor bei dem Versuch, in einen fahrenden Zug zu gelangen, einen Fuß.
Die Frau stieg in die Regionalbahn ein und stellte dort ihren Koffer und ihre Tasche ab. Danach ging sie aber noch mal auf den Bahnsteig - warum, ist unklar. Als sich die Türen schlossen, war sie noch draußen.
Sie versuchte, die Tür zu öffnen, doch es war schon zu spät und der Zug setzte sich in Bewegung. Daraufhin lief sie einige Meter am losfahrenden Zug entlang mit, um doch noch hineinzukommen.
Die Frau verlor das Gleichgewicht und fiel in den Spalt zwischen Bahnsteigkante und Zug. Reisende im Zug schlugen Alarm, der Triebfahrzeugführer zog die Bremse und brachte den Zug zum Stehen.
Ein 37-Jähriger sah das Unglück und rief den Notruf, ein Bahnmitarbeiter leitete Erste Hilfe. Die Frau wurde aus dem Gleisbett geborgen, sie war noch bei Bewusstsein.
Mit einem Rettungshubschrauber, der auf dem Bahnhofsvorplatz gelandet war, wurde das Unfallopfer in eine Unfallklinik gebracht. Sowohl der 37-Jährige, der den Notruf gewählt hatte, als auch der Bahnmitarbeiter, der Erste Hilfe geleistet hatte, erlitten einen Schock, sie wurden vor Ort von Seelsorgern betreut.
Der 60 Jahre alte Triebfahrzeugführer der Regionalbahn wurde abgelöst - er war so schockiert, dass er vorübergehend ins Krankenhaus kam.
Schreibe einen Kommentar