Unfall in Mönchengladbach: Rettungshubschrauber auf A 61 notgelandet
In der Nähe von Mönchengladbach ist es am gestrigen Abend zu einem schweren Unfall gekommen, bei dem ein Rettungshubschrauber auf der Autobahn A 61 notlanden musste. Nach ersten Informationen wurde der Hubschrauber auf dem Weg zu einem Einsatz in der Region, als plötzlich ein technisches Problem auftrat. Der Pilot reagierte schnell und entschied sich, den Hubschrauber auf der Autobahn zu landen, um eine Katastrophe zu vermeiden. Die Autobahn war daraufhin für mehrere Stunden gesperrt, um die Rettungsarbeiten zu ermöglichen. Zum Glück gab es keine Verletzten, jedoch wird der Vorfall weiter untersucht.
Schwerer Unfall auf der Autobahn A 61: Rettungshubschrauber im Einsatz
Am Mittwochmorgen, 2. Oktober, kam es auf der Autobahn 61 zu einem schweren Unfall, bei dem ein Kradfahrer mit einem Auto zusammenstieß.
Gegen 9 Uhr ereignete sich der Unfall, bei dem der Mann schwer verletzt wurde, wie eine Sprecherin der Autobahnpolizei mitteilte. Ein Rettungshubschrauber war im Einsatz, um dem Verletzten medizinische Hilfe zu leisten.
Weitere Einzelheiten zum Unfallhergang waren zunächst noch nicht bekannt. Die Autobahn war am Morgen zeitweise in Höhe der Anschlussstelle Nordpark in beide Fahrtrichtungen gesperrt.
Gegen 10.30 Uhr wurde die Sperrung in Fahrtrichtung Koblenz wieder aufgehoben, nachdem der Rettungshubschrauber wieder gestartet war.
Autofahrer, die auf der A61 bei Mönchengladbach unterwegs sind, müssen aktuell mit Verzögerungen rechnen. Wie lange diese noch andauern, sei laut Autobahnpolizei noch nicht absehbar.
Die Autobahnpolizei bittet alle Verkehrsteilnehmer, die betroffene Strecke zu meiden und sich auf umfangreiche Verkehrsbehinderungen einzustellen.
Weitere Informationen zum Unfall und den Verkehrsbedingungen werden sobald wie möglich bekannt gegeben.
Wir bitten um Ihre Geduld und Ihr Verständnis für die notwendigen Maßnahmen zur Sicherung der Unfallstelle.
Wir werden Sie über den aktuellen Stand der Dinge auf dem Laufenden halten.
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