„Desolater Zustand“: So hinterlässt ein Berliner Clan seine Villa nach der Zwangsräumung
In Berlin hat ein Clan nach einer Zwangsräumung eine Villa in einem äußerst desolaten Zustand hinterlassen. Die Behörden beschreiben die Szenerie als chaotisch und verwüstet. Die Polizei fand Schäden in den Millionenhöhe. Es wird vermutet, dass der Clan die Villa absichtlich zerstört hat, um Rache zu üben. Die öffentliche Empörung über das Verhalten des Clans ist groß, und die Stadtverwaltung prüft rechtliche Schritte gegen die Verantwortlichen.
Berlin-Neukölln: Bekannter Clan hinterlässt Villa in desolatem Zustand nach Zwangsräumung
Die Gerichtsvollzieherin kam mit einem Polizei-Großaufgebot samt Ramme – und stieß auf einen Ort der Verwüstung. Nach fast sechs Jahren voller Prozesse musste ein bekannter arabischstämmiger Clan in Berlin-Neukölln die vom Staat beschlagnahmte Villa endgültig räumen. Zurück blieb ein Haus im „desolaten Zustand“, wie Bezirkssprecher Christian Berg sagte.
Rechtsstaat setzt sich durch: Berliner Clan muss beschlagnahmte Villa räumen
Neuköllns Bezirksbürgermeister Martin Hikel sprach gleichwohl von einem guten Tag und einem „deutlichen Zeichen gegen Clankriminalität“. „Wir haben gezeigt, dass der Rechtsstaat funktioniert“, so der SPD-Politiker.
Kampf gegen Clankriminalität: Villa in Berlin-Neukölln verwüstet zurückgelassen
Die Villa mit großer Wohnfläche und Gartenhaus gehört zu 77 Immobilien, die im Jahr 2018 von der Berliner Staatsanwaltschaft beschlagnahmt wurden. Mehrere Urteile bestätigten, dass das Anwesen mit Geld aus kriminellen Geschäften gekauft wurde. Ausziehen wollte die Großfamilie nicht. Bis zuletzt versuchte die Familie vor Gericht, die Räumung abzuwehren.
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