VfB 03 Hilden plant seinen Kasten zu renovieren
Der VfB 03 Hilden, ein traditionsreicher Fußballverein aus Nordrhein-Westfalen, hat einen wichtigen Schritt in die Zukunft getan. Nach langem Überlegen und Planen hat der Verein beschlossen, seinen Kasten, das Herzstück des Vereins, zu renovieren. Diese Maßnahme soll den Fußballern des VfB 03 Hilden bessere Möglichkeiten bieten, um ihre Fähigkeiten zu verbessern und Erfolge zu erzielen. Die Renovierung des Kastens ist ein wichtiger Meilenstein in der Geschichte des Vereins und wird sich positiv auf die Zukunft des Fußballs in Hilden auswirken.
VfB 03 Hilden bereitet sich auf Herausforderung gegen FC Büderich vor
Für die Oberliga-Fußballer des VfB 03 Hilden geht es in diesen Tagen Schlag auf Schlag. Auch am Donnerstag, dem Tag der deutschen Einheit, sind die Hildener auf der Anlage an der Hoffeldstraße im Einsatz. Dann gibt der FC Büderich, der in der vergangenen Saison als Aufsteiger den neunten Platz belegte, um 15.30 Uhr seine Visitenkarte ab.
Die Gäste erwischten in dieser Spielzeit einen durchwachsenen Start. In der ersten Runde des Niederrheinpokals fegten sie zwar den Bezirksligisten FC Sterkrade mit 10:2 vom Platz, doch der Meisterschaftsauftakt eine Woche später misslang gründlich. Auf der eigenen Anlage zog der FCB gegen den SC St. Tönis mit 1:5 den Kürzeren.
Doch danach ging es für die Mannschaft von Sebastian Siebenbach in der Oberliga aufwärts. Der übernahm im Oktober 2023 zunächst interimsweise das Amt als Chefcoach, in dieser Saison ist der frühere VfB 03-Torhüter jedoch fest installiert. Mit drei Siegen in Folge gegen den 1. FC Kleve, 1. FC Monheim und VfB Homberg arbeitete sich sein Team in der Tabelle weiter nach oben.
Warnung vor schneller linker Seite
Auch Tim Schneider warnt vor einem Gegner, der sich zur Vorsaison nur auf wenigen Positionen veränderte und dadurch ein eingespieltes Kollektiv bildet. Auch die individuelle Qualität der Gäste hebt der Hildener Chefcoach hervor: „Büderich hat eine sehr schnelle linke Seite mit Atila und Lepper. Dazu einen erfahrenen Mann mit Weggen als Dreh- und Angelpunkt und für gefährliche Standards. Mit Mouadden haben sie einen guten, oberligaerfahrenen Spieler in der Spitze hinzubekommen.“
Hilden will sich durchsetzen
Doch auch die Hildener brauchen ihr Licht nicht unter den Scheffel zu stellen. Allein die letzten Erfolge bei Ratingen 04/19 und am vergangenen Freitag gegen den SC St. Tönis offenbarten eine ganz neue Stärke: Selbst ein Rückstand bringt die Mannschaft nicht von ihrem Weg ab. Tim Schneider registriert das mit Stolz: „In der Liga sind wir tatsächlich nur gegen Sonsebeck in Führung gegangen. Dass wir so viele Spiele noch erfolgreich gestalten konnten trotz Rückstand spricht für eine intakte Mannschaft und ihren Willen und die Moral.“
Kritik an der Defensive
Gleichwohl sieht der 42-Jährige auch Anlass zur Kritik: „Wir müssen deutlich besser werden in der Defensive. Elf Gegentore sind mir nach sieben Spielen einfach zu viel.“ Schneider redet deshalb seiner Truppe ins Gewissen: „Die Defensive fängt bekanntlich vorne an. Da erwarte ich noch mehr Unterstützung der Spitzen und der Flügelspieler für die Jungs dahinter. Wir müssen es schaffen, unser Tor mit 103 Prozent zu verteidigen und wenig bis nichts zuzulassen. Dann noch die einfachen Fehler abstellen – und schon sind wir zufrieden.“
Obwohl die Hildener innerhalb von vier Tagen zwei harte Oberliga-Aufgaben meistern müssen, hält sich die Rotation innerhalb der Mannschaft wohl in Grenzen. Ein Kandidat für die Startelf ist natürlich wieder Pascal Weber. Der Torjäger des VfB 03 fehlte zuletzt wegen eines Infekts, meldete sich jetzt aber einsatzbereit zurück. Bleibt abzuwarten, wer für ihn in der Offensive weichen soll. Dabei kann Schneider grundsätzlich auf einen gut gefüllten Kader zurückgreifen, denn einzig Azad Sari fällt aktuell verletzt aus.
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