Vier Jugendliche in Iserlohn und Düsseldorf wegen Terrorverdachts festgenommen.
In einer beunruhigenden Entwicklung wurden vier Jugendliche aus Iserlohn und Düsseldorf aufgrund von Terrorverdachts festgenommen. Die Behörden haben mitgeteilt, dass die Jugendlichen im Alter von 16 bis 17 Jahren verdächtigt werden, in Verbindung mit extremistischen Gruppen zu stehen und potenzielle Anschläge geplant zu haben. Die Ermittler betonen die Ernsthaftigkeit der Situation und arbeiten intensiv daran, alle Hintergründe aufzuklären. Die Festnahmen haben die Bevölkerung in Iserlohn und Düsseldorf schockiert und verdeutlichen die fortwährende Bedrohung durch den terrorismus. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation weiterentwickeln wird und welche Konsequenzen daraus resultieren.
Jugendliche in NRW und Baden-Württemberg wegen Terrorverdachts festgenommen
Am Osterwochenende wurden drei Jugendliche aus NRW und ein Jugendlicher aus Baden-Württemberg festgenommen, da sie verdächtigt werden, islamistisch motivierte Terroranschläge geplant zu haben. Auf Antrag der Zentralstelle Terrorismusverfolgung Nordrhein-Westfalen (ZenTer NRW) bei der Generalstaatsanwaltschaft Düsseldorf wurden Haftbefehle wegen Sich-Bereit-Erklärens zu einem Verbrechen – nämlich Mord und Totschlag – in Tateinheit mit der Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat gegen die Jugendlichen erlassen.
Unter den Festgenommenen befindet sich eine 16-Jährige aus Iserlohn, die zunächst in einem Chat mit einer 15-Jährigen aus Düsseldorf über Pläne sprach, in das Gebiet des sogenannten Islamischen Staats auszureisen. In einem weiteren Chat sollen sich die beiden dann mit einem 15-Jährigen aus dem Landkreis Soest und einem weiteren 16-jährigen Jugendlichen aus Ostfildern in Baden-Württemberg über mögliche Terroranschläge ausgetauscht haben.
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