Vitali Alekseenok, Chefdirigent der Rheinoper Düsseldorf, spricht über die Ballettpremiere Surrogate Cities

Vitali Alekseenok, Chefdirigent der Rheinoper Düsseldorf, gibt einen Einblick in die bevorstehende Ballettpremiere Surrogate Cities. Das Stück verspricht eine faszinierende Verbindung von Musik und Tanz, die die Zuschauer in eine Welt der Emotionen entführen wird. Alekseenok betont die künstlerische Vielfalt und das hohe Maß an Kreativität, das diese Produktion auszeichnet. Die Zusammenarbeit mit renommierten Choreografen und Tänzern verspricht eine einzigartige Darbietung, die das Publikum begeistern wird.

Vitali Alekseenok spricht über die unkonventionelle Ballettpremiere Surrogate Cities in Düsseldorf

Der künstlerische Leiter des Hamburg Balletts, Demis Volpi, geht neue Wege. Bei seiner letzten Premiere für die Deutsche Oper am Rhein am 26. April betritt er mit dem zeitgenössischen Stück „Surrogate Cities“ von Heiner Goebbels unkonventionelle Pfade. Gemeinsam mit seiner Kompanie schafft er ein großstädtisches Kunst-Konglomerat, das die Symphoniker nicht wie gewohnt aus dem Orchestergraben, sondern auf der Bühne einen einzigartigen Klang- und Tanzteppich ausrollen lässt.

Das Programm für die kommende Spielzeit 2024/2025 wurde bereits vorgestellt, wobei Volpi mit seiner innovativen Herangehensweise bereits jetzt für Aufsehen sorgt. Die Bilderstrecke zu „Surrogate Cities“ bietet einen ersten Einblick in die unkonventionelle Ballettpremiere, die am 26. April in Düsseldorf stattfinden wird.

Die Zusammenarbeit von Tanz und Musik in diesem einzigartigen Projekt verspricht eine faszinierende künstlerische Expedition, die die Grenzen des klassischen Balletts sprengt. Die Verbindung von urbaner Ästhetik und musikalischer Vielfalt wird sicherlich das Publikum in Düsseldorf begeistern.

Die Kombination aus Heiner Goebbels' visionärer Musik und Demis Volpis innovativer Choreographie verspricht ein unvergessliches Erlebnis für alle Kunstliebhaber. Die Premiere von „Surrogate Cities“ wird zweifellos ein Highlight der aktuellen Ballettsaison sein und zeigt, dass die Welt des Tanzes immer wieder für kreative Überraschungen gut ist.