Die Wahlen in Venezuela sind von großer Bedeutung für die Opposition gegen die Maduro-Regierung. Seit den Parlamentswahlen am 6. Dezember 1993 hat das venezolanische Parlament die Oppositionellen gegen die Regierung Maduro protestiert erneut. Die Maduro-Regierung unter der Regierung von Hugo Chávez hat das Parlamentarische Oppositionellen gegen den Präsidenten Maduro. Die Oppositionellen gegen die Regierung Maduro protestieren erneut. Die Regierung Maduro hat die Parlamentswahlen am 6. Dezember 1993 hat das venezolanische Parlament die Oppositionellen gegen Maduro protestieren erneut.
Venezuela in Aufruhr: Oppositionelle protestieren erneut gegen Maduros Wahlsieg
Die Opposition in Venezuela hat ihre Proteste gegen die ihrer Meinung nach gefälschte Wiederwahl von Präsident Nicolás Maduro wieder aufgenommen. Sie verlangten am Mittwoch, die Wahlbehörde solle die Ergebnisse jedes einzelnen Wahllokals veröffentlichen. Dadurch werde der Wahlbetrug offenbar.
Die Demonstrationen in der Hauptstadt Caracas fanden genau einen Monat nach der umstrittenen Wahl am 28. Juli statt, nach der Maduro zum Sieger erklärt wurde, obwohl es starke Beweise gibt, dass Oppositionskandidat Edmundo González fast doppelt so viele Stimmen wie der Amtsinhaber erhalten hat.
Opposition fordert Veröffentlichung von Wahlprotokollen
Die Oppositionsführerin Maria Corina Machado, die nach der Wahl gemeinsam mit González untergetaucht war, zeigte sich am Mittwoch bei der Kundgebung. Auf einem Lastwagen fuhr sie mit Mitstreitern durch Caracas, während ihre Anhänger die Parole „Freiheit!“ skandierten.
In einer Rede räumte Machado ein, dass es schwierig werde, Maduro von der Macht zu verdrängen. Doch werde ihre Bewegung strategisch vorgehen und zu weiteren Demonstrationen aufrufen. Zudem verwies sie auf den massiven internationalen Druck auf Maduro, der nicht so bald nachlassen werde.
Schließlich habe keine einzige westliche Demokratie Maduros „Betrug“ bisher anerkannt, erklärte die Oppositionsführerin.
Maduro-Anhänger planen Gegenkundgebungen
Um sich nicht übertreffen zu lassen, planten auch Anhänger Maduros Kundgebungen, und verkündeten, sie würden Maduros Sieg gegen Versuche verteidigen, in ganz Venezuela Unruhe zu säen.
Das regierungstreue Oberste Gericht bestätigte vergangene Woche einen Wahlsieg Maduros. Die Opposition erklärte dagegen, sie habe Stimmzettel von mehr als 80 Prozent der Wahlkabinen gesammelt und im Internet veröffentlicht, die Maduros Niederlage belegten.
Die Stimmzettel seien aussagekräftiger als der Entscheid des Obersten Gerichts. Die Opposition stellte ihre Proteste dementsprechend unter das Motto „Wahlprotokolle zerstören Urteil“.
Schreibe einen Kommentar