- Wangerooge: Eine Insel zwischen Watt und Wellen
- Wangerooge: Eine Insel zwischen Watt und Wellen
- Strand, Strandkörbe und Meer - die perfekte Kombination
- Urlaub auf Wangerooge: Strand, Watt und Wellen
- Die Inselbahn und der Schiffsverkehr
- Übernachtungs-Tipp und Aktivitäten
- Die Kurverwaltung und das Reizklima der Nordsee
- Die Anreise und die Inselbahn
- Die Strände und die Wattführerin
Wangerooge: Eine Insel zwischen Watt und Wellen
Im Nordsee, vor der Küste Niedersachsens, liegt die idyllische Insel Wangerooge, ein beliebtes Ziel für alle, die die Faszination der Meereswelt erleben möchten. Diese kleine Insel, die sich zwischen den mächtigen Dünen und den Weiten des Meeres befindet, bietet einen einzigartigen Kontrast zwischen der Ruhe der Wattflächen und der Dynamik der Wellen. Hier können Besucher die Vielfalt der Meeresfauna hautnah erleben und die Schönheit der Insel erkunden, die sich von der Natur gezeichnet wurde.
Wangerooge: Eine Insel zwischen Watt und Wellen
An diesem sonnigen Morgen sind nur wenige der leuchtend weißen Strandkörbe belegt. Einige Kinder bauen die erste Sandburg des Tages, Jogger traben entlang der Brandung über den festen Sandboden.
Strand, Strandkörbe und Meer - die perfekte Kombination
Um kurz vor acht Uhr erklimmen zwei Rettungsschwimmer ihren Turm und eröffnen damit offiziell die heutige Badezeit, die sich auf Wangerooge täglich nach dem Hochwasser richtet. Sofort machen sich die ersten Frühschwimmer auf den Weg, tauchen in die 18 Grad kühle Nordsee ein und lassen sich von den Wellen treiben.
„Bereits 1804 wurde Wangerooge zum Seebad erklärt“, weiß der pensionierte Lehrer Klaus Brüggerhoff. Er bietet regelmäßige Dorfführungen an und erzählt dabei die ein oder andere Anekdote. „Damals gab es noch eine strikte Trennung zwischen Herren- und Damenbad.“ Daran erinnern heute nur noch die schmalen Wege vom Dorf zum Strand, die als Herren- und Damenpfad bezeichnet werden.