Warnung der Polizei vor Falschmeldungen in den Sozialen Medien in Meerbusch

Warnung der Polizei vor Falschmeldungen in den Sozialen Medien in Meerbusch

Die Polizei in Meerbusch hat eine Warnung vor Falschmeldungen in den Sozialen Medien herausgegeben. Laut den Behörden kursieren vermehrt irreführende Informationen über vermeintliche Vorfälle, die nicht der Wahrheit entsprechen. Es wird dringend dazu aufgerufen, nicht alles zu glauben, was in den sozialen Netzwerken verbreitet wird und Informationen stets auf ihre Richtigkeit zu überprüfen. Die Polizei betont die Wichtigkeit von verlässlichen Quellen und warnt vor unnötiger Panikmache. Bürgerinnen und Bürger werden dazu aufgefordert, besonnen zu reagieren und im Zweifelsfall die Polizei zu kontaktieren.

Polizei warnt vor Falschmeldungen in Sozialen Medien in Meerbusch

Zu den aktuell kursierenden Meldungen in sozialen Netzwerken mit Fotos von Personen, die angeblich beabsichtigen Kinder zu entführen, um Organ- und Kinderhandel zu betreiben, hat die Polizei sich erneut geäußert. Sie hat die dort abgebildeten Personen ermittelt. „Es bestand durch diese oder deren Umfeld zu keiner Zeit Gefahr hinsichtlich solcher Vorwürfe. Es handelt sich um Falschmeldungen und falsche Anschuldigungen“, teilt die Polizei mit. Sie hat zudem strafrechtliche Ermittlungen gegen den Verfasser dieser Fotos eingeleitet. Eine Weitergabe und Verbreitung dieser Bilder könnten ebenfalls strafrechtliche Konsequenzen nach sich ziehen.

Aus diesem Grund rät die Polizei dringend davon ab, diese Bilder zu verbreiten und empfiehlt nochmals: Seien Sie vorsichtig mit Informationen aus unbekannten Quellen. Überprüfen Sie die Glaubwürdigkeit von Nachrichten, bevor Sie diese teilen. Denken Sie daran, dass Falschmeldungen und Spekulationen Schaden anrichten können. Verifizieren Sie Informationen, bevor Sie diese verbreiten. Teilen Sie nur verifizierte Nachrichten und tragen Sie dazu bei, die Verbreitung von Falschmeldungen und Spekulationen einzudämmen.