Wieso gibt es eine Gefahrenstelle am Ratinger Stadttheater?
In der letzten Zeit ist ein unangenehmer Geruch in den Räumen des Ratinger Stadttheaters aufgetreten, der sowohl Besucher als auch Mitarbeiter des Theaters belästigt. Die Quelle des unheimlichen Gestanks konnte bisher nicht eindeutig identifiziert werden, aber es gibt starke Verdachtsmomente, dass es sich um eine Gefahrenstelle handelt, die unbedingt untersucht werden muss. Die Stadtverwaltung hat bereits erste Ermittlungen eingeleitet, um die Ursache des Problems zu ermitteln und Gegenmaßnahmen zu ergreifen, um die Sicherheit der Besucher und Mitarbeiter des Theaters zu gewährleisten.
Gefahrenstelle am Ratinger Stadttheater: Anwohner warnen vor kritischen Situationen
Die Stadt Ratingen muss handeln, um Gefahrenstellen in der Stadt zu beseitigen. Neben der Fußgängerzone Am alten Steinhaus, über die die RP bereits berichtete, gibt es noch einen weiterenkritischen Punkt in der Stadt: den provisorischen Schulweg direkt vor dem Ratinger Stadttheater.
Eine Gefahrenstelle, die täglich von großen Lkw befahren wird, um mit teils extremen Wendemanövern die Einfahrt auf die Baustelle zu schaffen. Dieser Weg wird von vielen Passanten genutzt und ist somit ein engpass für die Verkehrssicherheit.
Ein Anwohner der Schützenstraße hat sich an die RP gewendet und beklagt, dass die Verwaltung diesem Weg in Ordnung findet, obwohl es noch nichts passiert ist. Die Einfahrt über den Europaring sei nicht möglich, da dort kein abgesetzter Bordstein sei. Doch die aufgeklebten Bordsteine der Insel könnten Schaden nehmen, wenn die großen Lkw durchfahren.
Die Schüler werden gefährdet, wenn sie aus den Bussen aussteigen und den gefährlichen neuen Weg nehmen müssen. Der Anwohner appelliert an die Verwaltung, endlich verkehrssichernde Maßnahmen zu ergreifen, um die Sicherheit der Fußgänger und insbesondere der Kinder zu gewährleisten.
Unsicherer Schulweg vor dem Ratinger Stadttheater: Anwohner fordern verkehrssichernde Maßnahmen
Auch Am alten Steinhaus gibt es Beinahe-Kollisionen, da Autos in diese Straße einfahren, obwohl sie als Fußgängerzone gekennzeichnet ist. Die Anwohner der Sackgasse weisen immer wieder auf ein ernstes Verkehrsproblem hin, das die Sicherheit der Fußgänger und insbesondere der Kinder gefährdet.
Die Grünen fordern Handeln, da die Stadtverwaltung bereits seit Jahren über diese Problematik informiert ist. Die Sprecherin für Stadtentwicklung der Grünen, Ute Meier, betont: „Diese Situation stellt eine erhebliche Gefahr für die dort spielenden Kinder und Fußgänger dar. Es gab bereits Hinweise und Beschwerden von Anwohnern und Bürgern, die an die dringende Notwendigkeit von verkehrssichernden Maßnahmen appellierten. Doch es wurden bisher keine wirksamen Schritte unternommen, um dieses Problem zu lösen.“
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