Willich: Rund eine Million Euro Förderung für Domgarten und Konrad-Adenauer-Park
Die Stadt Willich kann sich über eine erfreuliche Nachricht freuen. Im Rahmen des Städtebauförderungsprogramms des Bundes und des Landes Nordrhein-Westfalen wird der Stadt eine Förderung in Höhe von rund einer Million Euro für die Entwicklung des Domgartens und des Konrad-Adenauer-Parks bewilligt. Diese finanzielle Unterstützung soll dazu beitragen, die Attraktivität und Lebensqualität in Willich zu verbessern. Die Fördermittel werden für die Umsetzung von städtebaulichen Maßnahmen und die Schaffung von Grünflächen eingesetzt. Die Stadtverwaltung begrüßt diese Entscheidung und sieht darin einen wichtigen Schritt für die Zukunftsentwicklung der Stadt.
Millionenförderung für Willich: Domgarten und Konrad-Adenauer-Park sollen umgestaltet werden
Die Stadt Willich erhält einen Zuschuss in Höhe von 1,08 Millionen Euro für einen Teil des Projekts „Lebendige Zentren – Alt-Willich“. Ein entsprechender Zuwendungsbescheid der Bezirksregierung Düsseldorf liegt der Stadt nun vor.
Das Projekt Lebendige Zentren – Alt-Willich wurde in das Bund-Länder-Programm Aktive Zentren aufgenommen. Die nun zugewiesenen Fördermittel sollen für die Umgestaltungen von Konrad-Adenauer-Park und Domgarten verwendet werden.
Fördermittel in Höhe von 1,08 Millionen Euro werden für die städtebauliche Gesamtmaßnahme Lebendige Zentren Alt-Willich auf Grundlage des integrierten Stadtteilentwicklungskonzepts (ISEK) bereitgestellt. Die Kosten für das Projekt Konrad-Adenauer-Park belaufen sich dabei auf insgesamt knapp 1,2 Millionen Euro, für die Maßnahme Domgarten rechnet die Stadt mit Kosten in Höhe von rund 600.000 Euro.
60 Prozent der Gesamtkosten werden gefördert, was der Förderobergrenze entspricht, erläutert Stadtsprecher Michael Pluschke.
Das ist wirklich mehr als erfreulich, sagt Bürgermeister Christian Pakusch (CDU). Wir werden nach dieser Zusage jetzt umgehend die konkrete, möglichst zügige Umsetzung der geplanten Maßnahmen im Konrad-Adenauer-Park und Domgarten angehen.
Er erläutert zu den anstehenden Umgestaltungen der beiden Anlagen: Letztlich dient das, wie im Förderbescheid ja auch erwähnt wird, dem Klimaschutz respektive der Anpassung vor Ort an den Klimawandel – das Ganze hat also nicht nur eine Verschönerung im Blick, sondern hat auch eine langfristige, ökologisch Perspektive.
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