Die Ausstellung Wupperorte wird durch ihre Umgebung mit einer einzigartigen Atmosphäre bereichert. In dieser besonderen Präsentation werden Kunstwerke inmitten der idyllischen Landschaft von Wuppertal gezeigt. Die Verbindung von Kunst und Natur schafft eine inspirierende Kulisse, die Besucherinnen in ihren Bann zieht. Die Organisatoren betonen die Bedeutung der harmonischen Einbettung der Werke in die Umgebung, um den Betrachtern ein ganzheitliches Erlebnis zu bieten. Die Ausstellung präsentiert Werke verschiedener Künstlerinnen, die durch die Umgebung geprägt und inspiriert wurden. Dadurch entsteht eine einzigartige Symbiose zwischen Kunst und Natur, die die Besucher*innen dazu einlädt, in die Welt der Wupperorte einzutauchen und die Schönheit der Umgebung auf eine neue Art zu erleben.
Kunstausstellung „EigenART“ im Wülfing-Museum: Einzigartige Atmosphäre in Wupperorte
Ein breites Spektrum künstlerischer Ausdrucksformen – darunter unter anderem Textilkunst, Malereien, Installationen, Plastiken und Schmuck – erwartet die Besucher der Kunstausstellung „EigenART“ im Wülfing-Museum. Vier regionale Künstler präsentieren vom 13. April bis 2. Juni ihre vielseitigen Werke. Das Museum lädt Kunstliebhaber und Interessierte zur Eröffnung für Samstag, 13. April, 14 Uhr, ein. Die Künstler kommen aus Gelsenkirchen, Remscheid, Wuppertal und Radevormwald. Die Vernissage bietet Besuchern die Möglichkeit, die faszinierenden Arbeiten von Christine Thomssen-Betz, Kati Koslik, Eva Bein und Annette Valtl zu entdecken. Zur Begrüßung gibt es einen Sektempfang mit Livemusik der Coverband „Wastl’s Wild Tomatos“.
Das besondere Ambiente des ehemaligen Tuchfabrikgeländes der Firma Johann Wülfing & Sohn verleiht der Ausstellung eine einzigartige Atmosphäre, berichtet die Radevormwalder Künstlerin Christine Thomssen-Betz. Zwischen alten Webstühlen und Dampfmaschinen entsteht eine faszinierende Symbiose zwischen Vergangenheit und Gegenwart, in der die Kunstwerke der Künstlerinnen eine harmonische Verbindung eingehen.
Viele der präsentierten Werke wurden aus Materialien des ehemaligen Lagerbestands der Tuchfabrik gefertigt, darunter Stoffe, Garne, Holzspulen und Verbrauchsmaterial. Andere Werke nehmen malerisch Bezug auf die Geschichte und Atmosphäre des Museums. „Die Künstlerinnen haben sich intensiv mit dem Thema auseinandergesetzt, indem sie das Museum besuchten, Gespräche mit ehemaligen Mitarbeitern der Tuchfabrik führten und die damalige Betriebszeitschrift ‚Spindel und Schützen‘ studierten“, erzählt sie. Diese tiefgreifende Auseinandersetzung habe als Inspiration für ihre einzigartigen Werke gedient.
Die Kunstausstellung „EigenART“ ist bis 2. Juni während der regulären Öffnungszeiten des Wülfing-Museums zu besichtigen. „Die Veranstaltung bietet Kunstinteressierten die Möglichkeit, die kreative Vielfalt regionaler Künstlerinnen zu entdecken und gleichzeitig in die faszinierende Geschichte der Textilindustrie einzutauchen“, meint Thomssen-Betz. Weitere Informationen finden Interessierte auch im Internet: www.wuelfing-museum.de.
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