Xanten: Stadt überprüft Parksituation auf Salmstraße

Xanten: Stadt überprüft Parksituation auf Salmstraße

Die Stadt Xanten hat kürzlich eine umfassende Überprüfung der Parksituation auf der Salmstraße eingeleitet. Im Fokus stehen dabei die Parkplatzkapazitäten und die Verkehrssicherheit in diesem Bereich. Die Verantwortlichen der Stadtverwaltung haben festgestellt, dass die Parkplatzsituation auf der Salmstraße in den letzten Jahren zunehmend angespannt ist. Durch die steigende Nachfrage nach Parkplätzen und die Zunahme des Verkehrsaufkommens ist es notwendig, die bestehende Infrastruktur zu überprüfen und mögliche Lösungsansätze zu entwickeln. Ziel der Überprüfung ist es, die Parksituation auf der Salmstraße zu verbessern und zu optimieren, um die Verkehrssicherheit und die Lebensqualität der Anwohner zu erhöhen.

Xanten: Stadt diskutiert Maßnahmen gegen gefährliche Parksituation auf Salmstraße

Im Bezirksausschuss in Lüttingen ist ein wichtiger Punkt zur Sprache gekommen: die gefährliche Situation auf der Salmstraße durch parkende Autos. Benedikt Rodermond brachte das Thema zur Diskussion.

Die Salmstraße ist oft von Autos blockiert, die auch in Höhe der Kreuzung zur Straße Am Blauen Stein parken, erklärte er. Dadurch müssen Autos nach links ausweichen, wenn sie nach Lüttingen hineinführen. Wenn gleichzeitig ein Fahrzeug aus der Straße Am Blauen Stein auf die Salmstraße abbiegen will, entsteht eine gefährliche Situation.

Benedikt Rodermond fragte die Stadtverwaltung deshalb, ob dort eine „lenkende Maßnahme“ möglich sei. Denkbar sei ein Halteverbot auf dem Abschnitt der Salmstraße gegenüber der Straße Am Blauen Stein. Oder dass auf der Salmstraße Markierungen aufgetragen würden, um deutlich zu machen, wo geparkt werden dürfe und wo nicht.

Zumal an manchen Tagen im Jahr die Straße zugeparkt sei und kein Feuerwehrauto mehr durchkomme. Ordnungsamtsleiter Noah Decker sagte zu, dass sich der Fachbereich mit dem Thema befasse.

Er gab zu bedenken, dass weniger Autos auf der Salmstraße parken könnten, wenn dort Parkbuchten markiert würden. „Dann verdrängen wir den Verkehr womöglich in andere Straßen.“ Außerdem würden die Parkmöglichkeiten für die Anwohner eingeschränkt. Deshalb müssten die unterschiedlichen Interessen abgewogen werden.

„Wir können uns die Situation an der Straße aber anschauen“, versprach Noah Decker. Die Stadtverwaltung wird sich nun mit dem Thema befassen und nach Lösungen suchen, um die Sicherheit auf der Salmstraße zu verbessern.