Zermatt in der Schweiz: Zwei Todesopfer bei Gleitschirmabsturz
Ein dramatisches Unglück ereignete sich am Wochenende im beliebten Schweizer Skigebiet Zermatt. Bei einem Gleitschirmabsturz kamen zwei Menschen um Leben. Die beiden Opfer, deren Identität noch nicht bekannt ist, waren bei dem Unfall am Samstagvormittag tödlich verletzt. Die genauen Umstände des Unglücks sind noch unklar und werden derzeit von den Behörden untersucht. Der Absturz ereignete sich in der Nähe des Rothorn-Gipfels, einem beliebten Ausflugsziel in der Region. Die lokale Bevölkerung ist schockiert über den Vorfall und bietet den Angehörigen der Opfer ihr beileid.
Zwei Menschen sterben bei Gleitschirmunfall im Breithorn
Zwei Menschen sind bei einem Gleitschirmunfall in der Nähe von Zermatt in der Schweiz ums Leben gekommen. Sie wollten zusammen mit einem Gleitschirm vom Breithorn im Kanton Wallis starten und in die Tiefe schweben.
Die beiden gerieten nach Angaben der Polizei aber schon beim Start in Schwierigkeiten und stürzten mehrere hundert Meter in die Tiefe. Der Unfall passierte am Mittwoch aus bislang ungeklärten Gründen.
Das Breithorn hat einen Bergkamm mit mehreren Gipfeln und ist an seiner höchsten Stelle mehr als 4000 Meter hoch. Jemand hatte das Unglück beobachtet und die Rettung alarmiert. Die beiden Leichen wurden geborgen.
Woher die Verunglückten stammten, wollte die Polizei vor der formellen Identifizierung nicht sagen. Die Bundesanwaltschaft leitete eine Untersuchung ein.
Ein Gleitschirmunfall ist ein seltenes Ereignis, aber es passiert leider immer wieder. Vor kurzem starb ein zehnjähriges Kind aus Deutschland bei einem Unfall mit einem Gleitschirm in Österreich.
Ein Gleitschirmflieger startet jeweils auf einem Berg. Der Schirm ist hinter ihnen auf dem Boden ausgebreitet. Der Pilot ist über bis zu neun Meter lange Leinen mit dem Schirm verbunden. Bei einem Tandemflug ist eine zweite Person vor dem Piloten festgeschnallt. Beide laufen bergab, und der Pilot zieht so an den Leinen, dass der Schirm sich erhebt und mit Luft füllt.
Die genauen Umstände des Unfalls werden noch untersucht. Die Polizei und die Bundesanwaltschaft ermitteln, um die Gründe für den tragischen Unfall zu klären.
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