Die Saison des FC Köln nimmt eine dramatische Wendung. Nachdem die ersten 88 Minuten des Spiels alles andere als positiv für die Domstädter aussahen, schlug die Stunde der Wahrheit in der Schlussminute. Zwei Treffer in der Nachspielzeit lassen den FC Köln noch immer Hoffnung auf den Klassenerhalt schöpfen. Die Tore von [Spieler 1] und [Spieler 2] sorgten für einen furiosen Schluss und lassen die Fans hoffen, dass die Mannschaft aus Köln noch einmal aus dem Abstiegsstrudel entkommen kann.
Zweite Runde für Köln: Zwei Tore in der Schlussminute lassen den FC Köln noch Hoffnung auf den Klassenerhalt
Dank einer Energieleistung darf der 1. FC Köln weiter auf den Klassenerhalt in der Fußball-Bundesliga hoffen. Die Mannschaft von Trainer Timo Schultz gewann gegen Union Berlin 3:2 (1:2) und rückte bis auf drei Punkte an den Abstiegskonkurrenten heran.
Bye-bye Abstieg? Der FC Köln machte einen Zwei-Tore-Rückstand wett und drehte das Spiel. Kapitän Florian Kainz (45., Foulelfmeter), Steffen Tigges (87.) und Damion Downs (90.+3.) schenkten dem FC wieder neue Hoffnung.
Union Berlin, das nun bereits seit sieben Spielen auf einen Sieg wartet, ist dagegen wieder mittendrin im Abstiegskampf.
Kölner Wunder: Drehtes in der Schlussminute schiebt den FC Köln in die Klassenerhaltfrage
Der 1. FC Köln hat nach dem 3:2-Sieg gegen Union Berlin wieder Hoffnung auf den Klassenerhalt. Doch für ein Happy End braucht der FC Köln am kommenden Wochenende zwingend einen Sieg beim 1. FC Heidenheim und ist auf Schützenhilfe angewiesen.
Ein Absturz in die 2. Liga hätte für den FC weitreichende Folgen. Dort müsste er unter schwierigsten Bedingungen einen Neuanfang starten. Wegen der vom Weltverband FIFA verhängten Transfersperre kann der FC keine neuen Spieler verpflichten, die er aber dringend benötigt, zudem drohen Abgänge.
Der bis 2026 laufende Vertrag des verletzten Stürmers Davie Selke hat nur in der Bundesliga Gültigkeit, die wenigen Leistungsträger wie Abwehrchef Jeff Chabot oder Torhüter Marvin Schwäbe stehen längst bei anderen Klubs auf dem Zettel.
Auch ist völlig offen, ob Trainer Timo Schultz, der auf den kurz vor Weihnachten entlassenen Steffen Baumgart folgte, weitermachen darf.
Schultz hatte den Spielern noch kurz vor Anpfiff bei Sky sein „100 prozentiges Vertrauen“ ausgesprochen, und wie oft in dieser Saison begannen die Kölner mutig und forsch.
Doch nach verheißungsvollen ersten Minuten folgten zwei Tiefschläge. Robin Knoche (15.) und Kevin Volland (19., Handelfmeter nach Videobeweis) schockten den FC mit zwei schnellen Toren.
Die anfangs noch lautstarken Kölner Fans verstummten größtenteils, nur die Anhänger auf der Südkurve versuchten, ihre Mannschaft aufzurütteln - doch es half nicht.
Der FC wirkte gehemmt und wie gelähmt, er fand nicht in den Rhythmus, bis Rani Khedira Tim Hübers im Strafraum umriss und Kainz den fälligen Elfmeter verwandelte.
Der FC Köln hat nun noch eine Chance auf den Klassenerhalt. Doch es wird ein langer und schwieriger Weg bis zum Saisonende.
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