Fußgänger in Mönchengladbach angefahren und dann Fahrerflucht begangen

Fußgänger in Mönchengladbach angefahren und dann Fahrerflucht begangen

Ein tragischer Vorfall ereignete sich kürzlich in Mönchengladbach, als ein Fußgänger von einem Fahrzeug angefahren wurde. Der Fahrer des Fahrzeugs beging daraufhin Fahrerflucht, ohne sich um den verletzten Fußgänger zu kümmern. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet Zeugen, die Hinweise zu dem Unfall oder dem flüchtigen Fahrer geben können, sich zu melden. Solche Fälle von Fahrerflucht sind inakzeptabel und stellen eine ernste Gefahr für die Verkehrssicherheit dar. Die Behörden fordern daher eine strenge Bestrafung für Personen, die solch rücksichtsloses Verhalten an den Tag legen. Die Gesellschaft sollte zusammenstehen, um solche Vorfälle zu verhindern und die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer zu gewährleisten.

Fußgänger in Mönchengladbach angefahren: Polizei sucht Zeugen für Fahrerflucht

Nach einem Verkehrsunfall am Dienstag, 2. April, im Bereich Odenkirchener Straße/Scharmannstraße in Heyden sucht die Polizei Zeugen. Nach bisherigem Ermittlungsstand ging ein 19-jähriger Fußgänger gegen 16.10 Uhr die Limitenstraße in Richtung Odenkirchener Straße entlang. Dort angekommen, wollte er die Straße in Richtung Scharmannstraße überqueren. Die Fußgängerampel zeigte Grünlicht, und er lief los. In dem Moment fuhr ein Autofahrer aus Rheydt kommend die Odenkirchener Straße in Richtung Odenkirchen entlang und erfasste den 19-Jährigen. Nach Zeugenaussagen zeigte die Ampel für den Autofahrer rotes Licht. Der Unbekannte entfernte sich anschließend ohne anzuhalten in Richtung Keplerstraße.

Der 19-Jährige erlitt bei dem Zusammenprall leichte Verletzungen. Rettungskräfte brachten ihn zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus. Eine Fahndung der Polizei nach dem Auto (es soll sich um ein größeres schwarzes Fahrzeug gehandelt haben) und dem Fahrer verlief nicht erfolgreich. Die Polizei bittet namentlich noch nicht erfasste Zeugen, die den Unfall beobachtet haben oder Angaben zum Fahrzeug oder zur Identität des Fahrers machen können, sich unter der Rufnummer 02161 290 zu melden.