Brand im Sauerland verletzt sieben Menschen in Menden

Menden: Sieben Menschen bei Brand im Sauerland verletzt​

Bei einem Brand in einem Mehrfamilienhaus in Menden im Sauerland wurden sieben Menschen verletzt. Den Einsatzkräften gelang es, die Flammen rasch unter Kontrolle zu bringen, jedoch mussten sieben Personen aufgrund von Rauchvergiftungen behandelt werden. Glücklicherweise konnte ein größerer Schaden am Gebäude verhindert werden. Die genaue Ursache des Brandes wird derzeit noch ermittelt. Die Bewohner des Hauses wurden vorübergehend in Sicherheit gebracht, während die Feuerwehr ihre Arbeit verrichtete. Der Vorfall zeigt erneut die Wichtigkeit von Feuerprävention und schnellem Handeln in Notsituationen.

Brand in Menden: Sieben Verletzte, eine Person in Lebensgefahr

Bei einem Wohnungsbrand in Menden im Sauerland sind am Freitagabend sieben Menschen verletzt worden. Eine Person schwebte nach Angaben der Feuerwehr vom Samstag wegen schwerer Brandverletzungen in Lebensgefahr und wurde in eine Spezialklinik nach Dortmund transportiert. Laut Mitteilung wurden über den Notruf explosionsartige Geräusche und Feuer in einem Wohnhaus gemeldet. Laut Mitteilung wurde den eintreffenden Rettungskräften die schwerstverletzte Person von den Hausbewohnern entgegengetragen. Die anderen sechs Verletzten wurden vor Ort wegen Rauchgasvergiftungen erstversorgt und danach in umliegende Krankenhäuser transportiert. Ein zunächst angeforderter Rettungshubschrauber konnte wegen des schlechten Wetters nicht anfliegen, wie die Feuerwehr mitteilte.

Die Feuerwehr war mit insgesamt 100 Rettungskräften vor Ort und löschte den Brand zügig, wie ein Sprecher sagte. Das Haus ist den Angaben zufolge aktuell nicht bewohnbar. Das Ordnungsamt kümmere sich um die Bewohner, einige seien zudem bei Familienmitgliedern oder Freunden untergekommen. Die Polizei ermittelt zur Brandursache.