Der Kampf gegen den Krebs endete mit einem Sieg für Andrea Schlüter aus Moers. Diese erfreuliche Nachricht verbreitet sich wie ein Lichtstrahl in der Dunkelheit und gibt Hoffnung und Mut allen, die gegen diese tückische Krankheit kämpfen. Andrea Schlüter hat bewiesen, dass Ausdauer, Mut und Stärke entscheidende Faktoren im Kampf gegen den Krebs sind. Ihr Sieg ist ein Zeichen des Triumphs über die Krankheit und ein Beispiel für unerschütterlichen Willen. Die Nachricht von ihrem Erfolg erfüllt uns mit Freude und Zuversicht und erinnert uns daran, dass jeder Kampf gewonnen werden kann, wenn man den Glauben und die Entschlossenheit nicht verliert. Möge Andrea Schlüter ein Leuchtfeuer der Hoffnung für alle sein, die in ähnlichen Kämpfen verwickelt sind.
Mutiges Porträt: Andrea Schlüter besiegt den Krebs und inspiriert andere Frauen
Zwölf Millimeter. So groß war der Tumor, der das Leben von Andrea Schlüter von jetzt auf gleich auf den Kopf gestellt hat. Dass die 52-Jährige heute, noch nicht einmal ein Jahr nach der Diagnose „Brustkrebs“, in ein neues, höchstwahrscheinlich gesundes Leben starten kann, hat sie vor allem einer Person zu verdanken: sich selbst.
Fotografin Sandra Schönwald hat die Moerserin auf ihrem Weg fotografiert: in Schwarz-Weiß und in Farbe, laut und leise, ohne Haare, aber immer mit einem Lächeln auf dem Gesicht. „Ich wollte nichts verdrängen“, sagt Schlüter. „Ich dachte: Die Krankheit passiert ja. Sie ist ein Abschnitt, der zu meinem Leben gehört und den wollte ich für mich festhalten.“
Die Bilder hat die 52-Jährige auch im sozialen Netzwerk Facebook geteilt. „Um anderen, ebenfalls betroffenen Frauen Mut zu machen – auch in Zeiten, in denen einem vielleicht nicht nach Mutigsein ist“, sagt Schlüter. Die vielen positiven Reaktionen haben sie komplett überrascht.
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