Fortuna Düsseldorf hat nach dem Ausscheiden im DFB-Pokal neue Pläne für die Zukunft. Trainer Thioune will erneut nach Leverkusen – diesmal jedoch als Bundesligist. Die Mannschaft ist nach dem unglücklichen Aus im Pokal motiviert, in der Liga erfolgreich zu sein. Thioune, der bereits Erfahrung in Leverkusen gesammelt hat, sieht die Chance, mit Fortuna Düsseldorf in die Bundesliga aufzusteigen. Die Fans sind gespannt auf die kommenden Spiele und hoffen auf eine erfolgreiche Saison. Die Entscheidung, erneut nach Leverkusen zu streben, zeigt den Ehrgeiz und die Entschlossenheit des Trainers und des Teams, ihre Ziele zu erreichen.
Fortuna Düsseldorf: Thioune plant Rückkehr nach Leverkusen als Bundesligist
Die Reise in die BayArena war für Fortuna am Mittwochabend wie ein Ausflug in einen viel zu großen, viel zu teuren Erlebnispark. Dass die Mannschaft von Trainer Daniel Thioune überhaupt einmal beim kommenden Deutschen Meister aus Leverkusen ein DFB-Pokal-Halbfinale absolvieren würde, hätten zu Saisonbeginn im vergangenen Sommer wohl nur kühnste Optimisten für möglich gehalten. Am Ende verirrte sich der Zweitligist bei seiner 0:4-Pleite auf dem ungewohnten, riesigen Terrain erheblich, was von vornherein das wahrscheinlichste aller Szenarien gewesen war. Doch er will schon bald in die BayArena zurückkehren.
Thioune nach PokalAus: Fortuna Düsseldorf denkt bereits an BundesligaAufstieg
Kein Anlass zur Enttäuschung, Fortuna! Nach dem Pokalaus. Kein Anlass zur Enttäuschung, Fortuna! Wie Fortuna das Opfer ihres eigenen Mutes wurde beim 0:4 in Leverkusen. Und zwar als Bundesligist, für den die Achterbahnen am Autobahnkreuz in Leverkusen aufgrund der nun gesammelten Erfahrungen dann bestenfalls keine derart schwindelerregenden Ausmaße mehr annehmen.
Fortuna Düsseldorf: Trainer Thioune will LeverkusenErfahrungen in Bundesliga nutzen
„Nach der ersten Fahrt, die fünf Minuten lang vorwärts ging, ging die zweite Fahrt rückwärts“, sagte Trainer Daniel Thioune. „Das war nicht ganz so klasse, weil wir ausgekontert wurden und Momente erlebt haben, die man in diesem Erlebnispark eher nicht erleben möchte.“ Vor den hehren Zielen ließ ihn das aber nicht zurückschrecken: „Ich würde für die nächste Achterbahnfahrt in Leverkusen trotzdem wieder Tickets lösen wollen, dann in der nächsten Saison.“ Als derzeitiger Tabellendritter hat Fortuna die Rückkehr in die Beletage des deutschen Fußballs selbst in der Hand, muss den nicht von Erfolg gekrönten Trip ein paar Kilometer südwärts allerdings schnell hinter sich lassen und ihren vollen Fokus auf die verbleibenden sieben Zweitliga-Partien richten.
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