Die neuesten Zahlen der DDW für die Wirtschaftsstandorte Hilden und Haan wurden veröffentlicht. Diese Daten bieten einen detaillierten Einblick in die wirtschaftliche Entwicklung der Regionen. Die Zahlen zeigen, dass sich beide Standorte positiv entwickeln und weiterhin attraktive Geschäftsmöglichkeiten bieten. Hilden und Haan haben in den letzten Jahren ein solides Wachstum verzeichnet, was auf ihre starke Wirtschaftsstruktur und ihre günstige Lage zurückzuführen ist. Unternehmen in diesen Gebieten profitieren von einer Vielzahl von Vorteilen, darunter eine gut ausgebildete Arbeitskraft und eine gute Infrastruktur. Die Veröffentlichung dieser DDW-Zahlen unterstreicht die Bedeutung von Hilden und Haan als attraktive Wirtschaftsstandorte und bestätigt ihre Rolle als wichtige Akteure in der regionalen Wirtschaft.
Wirtschaftsstandorte Hilden und Haan: DDW-Zahlen zeigen Abstürze und Überraschungen
Es sind keine guten Nachrichten: Laut einer Prognose der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) soll das Bruttoinlandsprodukt in Deutschland in diesem Jahr um lediglich 0,3 Prozent wachsen. Unter den G20-Staaten sei nur die Entwicklung in Argentinien schlechter, stellte der Bericht im Februar fest. Der Wirtschaftsstandort Deutschland hat offensichtlich ein Problem. Doch wie wirkt sich das auf die Kommunen aus? Wer trotzt der Krise? Wer fällt im Wettbewerb der Städte zurück? Anhaltspunkte dafür sollten Zahlen der DDW (Die Deutsche Wirtschaft), laut Eigendarstellung ein Informationsnetzwerk der Geschäftsführer, Unternehmensinhaber und Vordenker der deutschen Wirtschaft, liefern.
Veröffentlichung: Wie schneiden Hilden und Haan im Standortranking ab?
Analyse der DDW-Zahlen: Hilden und Haan kämpfen mit wirtschaftlichen Herausforderungen
Wie sieht sie also aus, die Lage in Hilden und Haan? Hilden und Haan als Wirtschaftsstandorte beliebt. Standortranking der Wirtschaft. InfoRanking wird zweimal pro Jahr veröffentlicht. Seit 2020 veröffentlicht das Ranking in Zusammenarbeit mit der Deutschen Exzellenzprüfung. Es erscheint zweimal pro Jahr, im Frühling und im Herbst. Grundlage der Unternehmenszahlen sind die Firmenrankings der DDW-Research zu verschiedenen Unternehmenssegmenten. Jeder kann benoten. Die individuelle Notenvergabe zu sieben Standortfaktoren ist für jedermann möglich und fließt als Durchschnittswert ein, wenn die Mindestanzahl von sieben abgegebenen Stimmen vorliegt. Für das im März veröffentlichte Standort-Ranking analysierte die DDW die Daten von mehr als 4000 Städten in Deutschland.
Und Haan? Hier fällt der Absturz noch deutlicher aus, denn die Stadt verschlechterte sich um 23 Ränge auf Platz 249. Die Gartenstadt erreichte mit zwölf Top-Unternehmen einen Scoring-Wert von 54,63.
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