In der aktuellen Saison der Bundesliga ist Bayern München nur einer von vielen Clubs, die um den Titel kämpfen. Die Dominanz des deutschen Giganten scheint in dieser Spielzeit herausgefordert zu werden, da andere Teams wie RB Leipzig, Borussia Dortmund und Bayer Leverkusen ebenfalls starke Leistungen zeigen. Die traditionelle Vorherrschaft von Bayern München wird in Frage gestellt, da die Konkurrenz immer stärker wird. Die Fans können sich auf eine spannende und umkämpfte Saison freuen, in der die Bayern nicht mehr automatisch als Sieger gesehen werden können. Es bleibt abzuwarten, ob der Rekordmeister in diesem Jahr wieder die Spitze der Tabelle erobern kann oder ob die Bundesliga eine neue Ära der Vielfalt und Wettbewerb erleben wird.
### Bundesliga Überraschung: Bayern München nur noch einer von vielen Spitzenclubs
Es ist die Saison für Fußballfreunde mit einem funktionierenden Langzeitgedächtnis. Die Weißt-du-noch-Fraktion kann sich zum Beispiel gut gelaunt daran erinnern, dass es mal eine Zeit gab, in der der Meister nicht Bayern München hieß. 2012 war das zuletzt so. Und nach allen Gesetzen der Wahrscheinlichkeit wird es nun sogar zum ersten Mal seit 2009 einen Meister geben, der nicht Borussia Dortmund oder Bayern heißt.
Bayer Leverkusen auf dem Vormarsch: Ende des Vizekusen-Fluchs in Sicht
Und darüber hinaus steht Bayer Leverkusen unmittelbar davor, den Vizekusen-Fluch im Titelkampf zu besiegen. Das ist wirklich etwas für die Geschichtsbücher. In München erleben sie diesen beginnenden April natürlich in eher unterdurchschnittlicher Stimmung. Das Team hat zwar in der Bundesliga zwei Punkte mehr als zum gleichen Zeitpunkt der vergangenen Saison, nämlich 60. Es ist aber als Tabellenzweiter hoffnungslos abgeschlagen, Leverkusen ist 13 Punkte weit weg.
Bayern München in der Krise: Trainer Tuchel vor dem Aus?
Wenn sie Bayer überhaupt noch sehen wollen, benötigen die Münchner jenes Fernglas, das einst ihr Patron Uli Hoeneß den sogenannten Mitbewerbern um den Titel empfahl. Erstmals seit 2009, als sie vom Emporkömmling Wolfsburg distanziert wurden, und 2011/2012, als Dortmund zweimal die Meisterschaft wegschnappte, sind die Bayern nicht die stolze Referenzgröße. Das „Mia-san-mia-Gefühl“ weicht der Erkenntnis: Mia san nur noch einer von vielen.
Zusammenfassung
In München erleben sie diesen beginnenden April natürlich in eher unterdurchschnittlicher Stimmung. Das Team hat zwar in der Bundesliga zwei Punkte mehr als zum gleichen Zeitpunkt der vergangenen Saison, nämlich 60. Es ist aber als Tabellenzweiter hoffnungslos abgeschlagen, Leverkusen ist 13 Punkte weit weg. Wenn sie Bayer überhaupt noch sehen wollen, benötigen die Münchner jenes Fernglas, das einst ihr Patron Uli Hoeneß den sogenannten Mitbewerbern um den Titel empfahl.
Trainer Tuchel vor dem Aus?
Gewohnheitsgemäß wird alles in Frage gestellt. In erster Linie der Trainer Thomas Tuchel. Dem dürren Asketen kreiden sie schon lange eine fehlende Entwicklung der Mannschaft an, die freilich seine Vorgänger ebenfalls nicht anstoßen konnten. Die Bayern-Führung hat ihren Mangel an Vertrauen in seine Fähigkeiten bereits durch die Trennung am Saisonende zum Ausdruck gebracht. Schon gibt es jedoch prominente Stimmen, die das nicht für ausreichend halten und die einen Rauswurf noch vor dem Champions-League-Viertelfinale fordern.
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