Das alte Grevenbroich aus der Vogelperspektive betrachtet präsentiert eine faszinierende Möglichkeit, diese historische Stadt in einem neuen Licht zu sehen. Durch die Luftaufnahmen werden alte Gebäude, Straßen und Plätze aus einer ganz anderen Perspektive sichtbar. Dies ermöglicht es, versteckte Details und Strukturen zu entdecken, die sonst verborgen bleiben. Die Luftbilder zeigen auch die Schönheit und Vielfalt der Architektur und Landschaft dieser charmanten Stadt. Die Betrachtung von Grevenbroich aus der Vogelperspektive eröffnet den Betrachtern die Möglichkeit, die Vergangenheit mit der Gegenwart zu verbinden und einen neuen Blick auf die Geschichte und Entwicklung dieser Region zu werfen.
Grevenbroich: Faszinierende Zeitreise durch historische Luftbilder und Satellitenaufnahmen
Von der Couch aus die Vergangenheit entdecken: Grevenbroich im Wandel der Zeit
Zeitreisen funktionieren auch ohne Doc Brown und einen mit Flux-Kompensator aufgemotzten Sportwagen des Fabrikats DeLorean. Ein Laptop und ein halbwegs flotter Internet-Anschluss – mehr braucht es nicht, um einen Ausflug in die Zeit zu unternehmen, in der ein gewisser Marty McFly für Turbulenzen in der kalifornischen Kleinstadt Hill Valley sorgte – gemeint sind die 1950er Jahre. Möglich macht es das Online-Tool „TIM“, das von der Bezirksregierung Köln auf Basis von historischen Luftbildern und Satellitenaufnahmen veröffentlicht wurde und ein echtes Feierabendvergnügen verspricht. Denn per Mausklick lässt es sich von der Couch aus bequem nachvollziehen, wie sich Landschaften, Straßen und Architektur in Nordrhein-Westfalen zwischen 1951 und 2021 verändert haben.
InfoLuftbilder zeigen die Entwicklung von NRW: Zugang Zugriff auf die Karten der Bezirksregierung Köln erhalten Sie unter www.tim-online.nrw.de („TIM-online starten“). Über den blauen Pfeil oben links geht es zur Kartenauswahl („Luft- und Satellitenbildinformationen“, dann „Historische Digitale Orthophotos“).
Kartenmaterial: Auf den Luftbildkarten aus den 1950er und 1960er Jahren sind nicht alle Teile der Stadt mit historischen Fotografien belegt. Der Wandel im Land lässt sich auch am Beispiel von Grevenbroich gut ablesen – und bei dieser Gelegenheit weckt TIM auch so manch schmerzhafte Erinnerung.
Manche Gegend in Grevenbroich lässt sich auf den historischen Fotos erst auf den zweiten Blick erkennen: Etwa das Industriegebiet Ost, das 1975 noch nichts anderes als eine große Ackerfläche war. Auch wenn mittlerweile 56 Jahre ins Land zogen: Unschwer zu identifizieren ist das Stadtzentrum, in dem 1968 noch Autos durch die heutige Fußgängerzone fuhren.
Hier geht es zur Bilderstrecke: Eine Zeitreise in Bildern
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