Tipps für das Training für einen Lauf-Event: Darauf sollten Sie achten
Bei der Vorbereitung auf einen Lauf-Event ist es wichtig, bestimmte Aspekte zu beachten, um erfolgreich und sicher zu trainieren. Experten raten dazu, die Trainingsintensität langsam zu steigern, um Verletzungen zu vermeiden. Zudem ist es entscheidend, auf die richtige Ausrüstung zu achten und regelmäßig Stretching-Übungen durchzuführen, um die Muskeln zu lockern. Ein weiterer wichtiger Punkt ist die ausgewogene Ernährung, die dem Körper die nötige Energie liefert. Nicht zuletzt sollte man auch auf ausreichende Regenerationsphasen achten, um Überlastung zu vermeiden. Mit diesen Tipps steht einem erfolgreichen Lauf-Event nichts mehr im Wege.
Training für einen LaufEvent: Gesundheitliche Checkups und richtige Vorbereitung entscheidend
Die Teilnahme an einem Firmenlauf, und damit auch die mögliche gemeinsame Vorbereitung darauf, sind oft ein gern gesehenes Event für den Teamzusammenhalt. Doch wer mitmachen will und eher zu den ungeübten Läufern gehört, sollte sich vorab fragen: Wie fit bin ich eigentlich gesundheitlich? Und: Wie realistisch ist mein Vorhaben? Sportmediziner Thomas Schneider von der Gelenkklinik Gundelfingen rät allen, die ohne Vorerfahrung bei einem Laufevent dabei sein möchten, ihre Pläne mit dem Hausarzt zu besprechen und sich durchchecken zu lassen. Gibt es medizinisch grünes Licht, kann es losgehen mit dem Training.
Expertenrat für Laufanfänger: Trainingsplanung und Ernährungstipps für LaufEvents
„Damit fängt man bei einem Zehn-Kilometer-Lauf spätestens etwa drei bis vier Monate vor dem Event an“, empfiehlt Professor Ingo Froböse von der Deutschen Sporthochschule Köln. Bei einem Halbmarathon beginnt die Trainingsphase etwa ein halbes Jahr vor dem Wettkampf. Findet er also im Herbst statt, sollte man jetzt loslegen. Beim Training Häufigkeit und Intensität steigern „In der Anfangsphase erfolgt das Lauf-Training dreimal die Woche à 30 bis 45 Minuten“, sagt Froböse. Nach einem Monat steigert man die Trainingseinheiten auf viermal, nach drei Monaten auf fünf- bis siebenmal die Woche. Um nicht zu sehr außer Atem zu kommen, atmet man auf vier Schritte ein und auf vier Schritte aus. „Im fortgeschrittenen Stadium bietet es sich an, mindestens einmal die Woche ein Intervalltraining zu absolvieren“, sagt Thomas Schneider. Hierbei handelt es sich um ein Lauf-Training, bei dem man gewisse Strecken in relativ hoher Geschwindigkeit zurücklegt und im Anschluss jeweils eine Trabpause einlegt. „Mit dieser Trainingsart verbessert man die Ausdauer.“ Und nach zwei bis drei Monaten Lauf-Training gilt: Immer wieder mal längere Läufe machen und die Anzahl der zurückgelegten Kilometer kontinuierlich steigern. „Der Körper muss lernen, damit umzugehen“, sagt Schneider.
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