Langenfeld präsentiert am 10. April zwei Bebauungspläne in der Stadt.

Die Stadt Langenfeld präsentiert am 10. April dieses Jahres zwei Bebauungspläne, die das Stadtbild nachhaltig verändern könnten. Diese Pläne, die von Experten und Stadtplanern sorgfältig ausgearbeitet wurden, stellen bedeutende Entwicklungen für die Gemeinde dar. Bürger und Anwohner sind eingeladen, an der Vorstellung teilzunehmen und ihre Meinungen zu äußern. Die Zukunft Langenfelds hängt maßgeblich von diesen geplanten Bauprojekten ab, die neue Wohnräume und Infrastruktur schaffen sollen. Die öffentliche Diskussion über die Bebauungspläne wird am 10. April einen wichtigen Schritt in Richtung zukünftiger Entwicklung der Stadt markieren.

Stadt Langenfeld präsentiert zwei neue Bebauungspläne zur öffentlichen Beteiligung im April

(og) Die Stadt Langenfeld führt eine frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit zu den Bebauungsplänen „Ri-41 Martin-Buber-Straße“ und „Re-60 Iltisweg/Alte Schulstraße“ (155. Flächennutzungsplanänderung) durch. Die Veranstaltung beginnt am Mittwoch, 10. April, um 18 Uhr im Bürgersaal des Rathauses (Raum 185). Informationen zu den Planungen sind ab dem 2. April auf der Website www.langenfeld.de/stadtplanung verfügbar.

An der Martin-Buber-Straße plant die Betreiberin des Seniorenzentrums Sankt Martinus Hof eine Erweiterung der Gebäude auf dem bestehenden Gelände. Im Südwesten ist ein zusätzliches Stationsgebäude zwischen der Straße „Am schwarzen Weiher“ und den vorhandenen Gebäuden geplant. Des Weiteren soll im Norden des Geländes eine Kita errichtet werden.

Mit der 156. Änderung des Flächennutzungsplanes und dem Bebauungsplan „Re-60 Iltisweg/Alte Schulstraße“ ist ein neues Wohngebiet für 60 Wohneinheiten an der Alten Schulstraße vorgesehen, um den Wohnbedarf zu decken. Der Entwurf beinhaltet auch ein Grundstück für den Bau einer Kita. Zusätzlich zu dem ehemaligen Gärtnerei-Grundstück sind nördlich der Alten Schulstraße weitere Flächen in die Planung einbezogen.