Mosambik: Fast 100 Menschen sterben bei Bootsunglück
Die jüngste Tragödie in Mosambik hat zu einem schweren Verlust von Menschenleben geführt. Fast 100 Menschen kamen bei einem Bootsunglück ums Leben, als ihr überfülltes Boot kenterte. Die Behörden sind derzeit mit Rettungsmaßnahmen beschäftigt, um die Überlebenden zu bergen und die Opfer zu bergen. Das Unglück ereignete sich in der Nähe der Küste von Mosambik, als das Boot aufgrund schlechter Wetterbedingungen in Seenot geriet. Es wird vermutet, dass die Überladung des Bootes ein entscheidender Faktor für das tragische Ereignis war. Die Regierung von Mosambik hat eine offizielle Erklärung zu dem Vorfall abgegeben und verspricht, die Ursachen des Bootsunglücks gründlich zu untersuchen, um ähnliche Vorfälle in Zukunft zu verhindern.
Tragödie in Mosambik: Fast Tote bei überfülltem Bootsunglück
Bei einem tragischen Bootsunglück vor der Küste Mosambiks kamen fast Tote ums Leben, wie der Verwalter der Insel Mosambik, Silvério Nauaito, berichtet. Mindestens elf Menschen wurden in Krankenhäuser gebracht, während die genaue Anzahl der Vermissten noch unklar ist.
Das Boot, das normalerweise als Fähre zwischen Lunga und der Insel Mosambik in der Provinz Nampula verkehrte, war überfüllt, so ein Bericht des Online-Senders TV Diário Nampula. Einige Passagiere waren auf dem Weg zu einer Messe, andere versuchten, sich vor der Cholera, die die Gegend um Lunga in den letzten Tagen heimgesucht hat, in Sicherheit zu bringen.
In anderen Berichten wurde Staatssekretär Jaime Neto von Nampula zitiert, der erklärte, dass Fehlinformationen über einen angeblichen Choleraausbruch die Menschen in Panik versetzt hätten. Sie hätten versucht, vor der Krankheit zu fliehen, indem sie sich an Bord des Bootes begaben, das normalerweise als Fischereifahrzeug diente.
Die Cholera hat in den letzten Monaten in Mosambik sowie in den Nachbarländern Simbabwe und Malawi zu tödlichen Fällen geführt, und der Ausbruch ist noch nicht unter Kontrolle.
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