Radevormwald: Letzte Nacht fand in der Stadt ein lebhafter Informationsabend über Wärmepumpen statt. Bürgerinnen und Bürger versammelten sich zahlreich, um mehr über diese umweltfreundliche Technologie zu erfahren, die immer mehr an Bedeutung gewinnt. Experten aus der Branche standen den interessierten Teilnehmern Rede und Antwort, um Fragen zu Effizienz, Kosten und Installation zu klären. Die Veranstaltung stieß auf großes Interesse und regen Austausch zwischen den Anwesenden. Es wurde deutlich, dass das Thema nachhaltige Energie in der Bevölkerung auf großes Interesse stößt und viele sich für innovative Lösungen interessieren.
Lebhafter Informationsabend in Radevormwald über Wärmepumpen lockt viele Interessierte an
Es war der zweite Vortrag, den Radevormwalds Klimaschutzmanager Niklas Lajewski vor Ostern zusammen mit Diplom-Ingenieur Martin Halbrügge, Energieberater und für die Verbraucherzentrale NRW im Einsatz, organisiert hat. Am Gründonnerstagabend ging es um ein Thema, das derzeit in aller Mund ist.
Klimaschutzmanager und Energieberater informieren über Vorteile und Herausforderungen von Wärmepumpen
Nachdem bereits der Vortrag in der Woche zuvor, bei dem es um Solarstrom und Photovoltaik gegangen war, den Mehrzweckraum im Bürgerhaus an seine Kapazitätsgrenzen gebracht hatte, war man in den großen Saal des Gebäudes ausgewichen. Eine vernünftige Entscheidung, denn auch der zweite Vortrag mit dem Titel „Besser heizen, Wärme pumpen“ war sehr gut besucht.
Diskussionen und Einschätzungen zu Wärmepumpen beim Vortrag in Radevormwald
Schließlich wird darüber aktuell lebhaft diskutiert – und gerade weil manch Hausbesitzer angesichts der aktuellen politischen Debatte dabei schnell in Schnappatmung verfällt, war es gut, fachliche Einschätzungen zu den Vor- und Nachteilen dieser Form der Wärme- und Energiegewinnung einmal gebündelt zu hören zu bekommen.
Dabei ging Halbrügge methodisch vor – was nicht jedem im Publikum zu gefallen schien. Mehrfach sollte er Fragen zur Umsetzung in spezifischen Fällen beantworten.
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