Erneut keine Entlassung bei GNTM
Die aktuelle Staffel von Germany's Next Topmodel (GNTM) sorgt erneut für Schlagzeilen, diesmal jedoch nicht wegen einer Entlassung. Heidi Klum hat überraschenderweise entschieden, kein Model aus der Show zu eliminieren. Ein Novum in der Geschichte der erfolgreichen Sendung, die für ihre Dramatik und Spannung bekannt ist. Die Kandidatinnen zeigten in der letzten Challenge beeindruckende Leistungen, was die Entscheidung für die Jury erschwerte. Fans der Show werden gespannt sein, wie sich die Situation weiterentwickeln wird und welche Überraschungen noch auf sie warten.
Kein Ausscheiden in der zweiten Woche bei GNTM: Sechs Models auf der Kippe
Bei der ProSieben-Castingshow „Germany’s Next Topmodel“ ist die zweite Woche in Folge keiner herausgeflogen. Stattdessen stehen gleich sechs Frauen und Männer bis zur nächsten Sendung auf der Kippe: Stella, Felix, Jana, Nuri, Dominik und Yusupha sind die Schwächsten beim Shooting gewesen. „Ich möchte sie auf jeden Fall noch mal laufen sehen“, sagte Heidi Klum bei den Beratungen der Jury, die aus ihr, dem Designer Kilian Kerner und dem Fotografen Yu Tsai bestand. Yu Tsai bezeichnete die Leistung der für die Bewährungsprobe ausgesiebten sechs Models als „terrible“ (schrecklich).
Models verlaufen sich auf dem Laufsteg
„Germany‘s Next Topmodel“ 2024Models verlaufen sich auf dem Laufsteg Kerner gab den Pechvögeln für Entscheidungs-Catwalk den Rat: „Lauf um Euer Leben.“ Ihre finale Entscheidung trifft Klum nächste Woche bei einer Laufsteg-Challenge. Dort haben die sechs noch einmal die Möglichkeit, von sich zu überzeugen. „Es haben mich wirklich selten so viele Models bei einem Shooting nicht überzeugen können“, so Heidi Klum.
Unter dem Motto „Eine Reise durch Tokio in 5 Minuten“ mussten die Models im „Tiny Tokyo Film Set“ in Zweierteams möglichst perfekte Aufnahmen liefern. Lea (24) und Jermaine (20) hingegen waren im Glück. Sie wurden ausgewählt zu einem Foto- und Videoshooting für eine große Plakatkampagne. „Meine Marke wird diesen Sommer 20 Jahre alt“, sagte Kilian Kerner. Es sei dafür der „größte Job meiner gesamten Karriere“ zu vergeben. „Und zwar mit Abstand.“
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