Verdi in Nordrhein-Westfalen: Ab Montag neue Streiks im ÖPNV bei Bussen & Bahnen.

Verdi in Nordrhein-Westfalen: Ab Montag kündigte die Gewerkschaft Verdi neue Streiks im öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) bei Bussen und Bahnen in Nordrhein-Westfalen an. Diese Maßnahme wird voraussichtlich zu erheblichen Beeinträchtigungen im Nahverkehr führen und könnte viele Pendlerinnen und Pendler betreffen. Die Streiks sind Teil eines langwierigen Arbeitskampfes, bei dem die Gewerkschaft Verdi für bessere Arbeitsbedingungen und höhere Löhne für die Beschäftigten im öffentlichen Nahverkehr kämpft. Die Auswirkungen dieser Streiks können auch den Schul- und Berufsverkehr stark beeinflussen und die Mobilität der Bürgerinnen und Bürger einschränken. Es bleibt abzuwarten, wie lange diese Streiks dauern und welche Lösungen letztendlich gefunden werden können.

Neue Streiks im ÖPNV bei Bussen & Bahnen in Nordrhein-Westfalen geplant

Die neuen Streiks bei den ÖPNV-Betrieben an Rhein und Ruhr sollen am Montag beginnen. Dies erfuhr unsere Redaktion aus informierten Kreisen. Während die Warnstreiks im Februar und März jeweils praktisch bei allen ÖPNV-Betrieben in NRW gleichzeitig liefen – unter anderem bei der Rheinbahn in Düsseldorf, der KVB in Köln oder NEW in Mönchengladbach – plant die Gewerkschaft Verdi nun Nadelstichstreiks. An einzelnen Orten soll der öffentliche Nahverkehr zeitweise lahmgelegt werden, an anderen nicht. Die genauen Details zu den geplanten Streiks will Verdi am Wochenende bekannt geben. Mit den Stichelstreiks will die Gewerkschaft den Druck auf die Arbeitgeber erhöhen, insbesondere in Bezug auf mehr freie Tage im neuen Manteltarifvertrag. Verdi hatte vorgeschlagen, sich auf sechs Tage zu einigen, während die Arbeitgeber vier freie Tage anboten sowie zehn Prozent Zuschlag für kurzfristige Einsätze. Es bleibt abzuwarten, wie die geplanten Wirkungsstreiks ablaufen sollen, wobei Leitzentralen und Kundencenter möglicherweise stark betroffen sein könnten. Die Deutsche Bahn erklärt, dass S-Bahnen und Regionalzüge nicht von den Streiks betroffen seien. Unternehmen wie die Rheinbahn oder NEW bereiten Notfahrpläne vor, da die Streiks nur kurzfristig angekündigt werden. Der Chef des Verkehrsverbundes Rhein-Ruhr fordert, Kapazitäten für den ÖPNV-Verkehr zu den Schulen bereitzustellen.

Verdi plant Nadelstichstreiks im ÖPNV in Rhein und Ruhr ab Montag

Die Gewerkschaft Verdi plant Nadelstichstreiks im ÖPNV an Rhein und Ruhr ab Montag. Die geplanten Streiks sollen parallel zu neuen Gesprächen mit den Arbeitgebern laufen, die diese vorgeschlagen haben. Es geht um die Arbeitsbedingungen von etwa 30.000 Menschen. Verdi argumentiert, dass die Betriebe nur neue Bus- und Straßenbahnfahrer finden könnten, wenn die Arbeitsbelastung durch mehr freie Tage sinkt. Kritisch sieht der Fahrgästeverband Pro Bahn die geplanten Aktionen von Verdi, da Streiks nur sehr kurzfristig angekündigt werden sollen. Es wird befürchtet, dass Streiks bis zur Fußball-EM im Sommer anhalten könnten. Unternehmen wie die Rheinbahn oder NEW bereiten Notfahrpläne vor, da die Streiks nur kurzfristig angekündigt werden. Die Deutsche Bahn erklärt, dass S-Bahnen und Regionalzüge nicht von den Streiks im ÖPNV betroffen sind.

Klaus Schmitz

Ich bin Klaus, ein Experte und leidenschaftlicher Autor für Real Raw News, einer digitalen Generalistenzeitung mit Schwerpunkt auf nationalen Nachrichten in Deutschland. Meine Leidenschaft gilt der Berichterstattung über aktuelle Ereignisse in den Bereichen Kultur, Wirtschaft und Sport. Ich bin stets bestrebt, unseren Lesern fundierte und aktuelle Informationen zu liefern, die sie informieren und zum Nachdenken anregen. Mit meiner langjährigen Erfahrung im Journalismus und meiner Liebe zur deutschen Sprache bin ich stolz darauf, Teil des Teams von Real Raw News zu sein.

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