Sturmschäden halten Polizei und Feuerwehr im Kreis Kleve auf Trab
Die unwetterbedingten Sturmschäden haben in der Region Kreis Kleve zu einem erhöhten Einsatz von Polizei und Feuerwehr geführt. Durch heftige Sturmböen wurden zahlreiche Bäume entwurzelt und Verkehrsschilder beschädigt. Die Behörden arbeiten unter Hochdruck, um die Verkehrswege zu räumen und die Gefahrenstellen zu sichern. Auch Stromleitungen wurden in Mitleidenschaft gezogen, was zu Ausfällen in der Elektrizitätsversorgung führte. Bürgerinnen und Bürger werden dringend dazu aufgefordert, Vorsicht walten zu lassen und Notrufnummern nur in echten Notfällen zu kontaktieren. Es wird erwartet, dass die Aufräumarbeiten noch einige Zeit in Anspruch nehmen werden.
Sturmböen über Kreis Kleve: Polizei und Feuerwehr im Dauereinsatz
Am Montagnachmittag zogen Sturmböen über den Kreis Kleve hinweg. Polizei und Feuerwehr mussten zu mehreren Einsätzen ausrücken. Laut Angaben der Polizeileitstelle waren vereinzelt Bäume umgestürzt und Baustellenabsperrungen flogen durch die Luft. Trotz dieser Vorkommnisse gab es keine größeren Einsätze.
Der Hobby-Meteorologe aus Kleve, Hubert Reyers, hatte bereits im Vorfeld vor dem stürmischen Südwestwind gewarnt, der örtlich Sturmböen von bis zu 80 km/h mit sich bringen könnte.
Feuerwehr musste unter anderem in Goch einen abgeknickten Baum zersägen. Impressionen dieser Einsätze können in der Bilderstrecke eingesehen werden.
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