Die Kühe von Rautenbacher sind zurück auf der Weide in Wermelskirchen​

Die Kühe von Rautenbacher sind zurück auf der Weide in Wermelskirchen. Nach einer langen Zeit der Abwesenheit kehren die geliebten Rindviecher endlich auf ihr Heimatgestüt zurück. Die Bewohner von Wermelskirchen sind erfreut über diese Nachricht und empfangen die Tiere mit offenen Armen. Die Rückkehr der Kühe symbolisiert nicht nur die Rückkehr zur Normalität, sondern auch die Verbundenheit der Gemeinschaft mit der Natur und der Landwirtschaft. Die idyllische Landschaft von Rautenbacher wird wieder von friedlich grasenden Kühen geprägt sein, die das Herz jedes Bauern und jeder Bäuerin höher schlagen lassen. Es ist ein erhebendes Ereignis für die Region und ein Zeichen der Hoffnung in diesen herausfordernden Zeiten.

Kühe von Rautenbacher genießen frische Weide in Wermelskirchen unter freiem Himmel

„Das Gras wächst, und die Flächen sind abgetrocknet: Genau der richtige Zeitpunkt für die Kühe“, erklärte Landwirt Torsten Mühlinghaus. Bis Mitte oder Ende Oktober – je nach Witterung und Futterbestand – verbringen die Tiere nun wieder unter freiem Himmel. Das Jungvieh bleibt meist rund um die Uhr auf der Weide. Für die anderen Tiere hat sich Familie Mühlinghaus ein besonderes Konzept überlegt. Sobald es draußen richtig warm wird, gehen die Tiere nachts raus und bleiben am heißen Tag im geschützten Stall. Rund 100 Zaungäste verfolgten den Weideaustrieb auf dem Rautenbacher Hof.

Die Kühe von Rautenbacher genießen frische Weide in Wermelskirchen unter freiem Himmel. Landwirt Torsten Mühlinghaus betonte den richtigen Zeitpunkt für die Tiere. Das Jungvieh verbringt viel Zeit auf der Weide, während für die anderen Tiere ein besonderes Konzept gilt. Familie Mühlinghaus sorgt für optimale Bedingungen mit Wechsel zwischen Weide und Stall. 100 Zaungäste verfolgten das Spektakel auf dem Rautenbacher Hof.