Familie von Finja kämpft in Köln bei Long-Covid-Demo für mehr Teilhabe
In Köln versammelten sich zahlreiche Menschen, um bei einer Long-Covid-Demo für mehr Teilhabe zu kämpfen. Eine Familie, darunter die junge Finja, setzt sich besonders engagiert für die Belange von Betroffenen ein. Der langwierige Verlauf von Covid-19 hinterlässt oft schwerwiegende gesundheitliche Folgen, die die Betroffenen im Alltag stark einschränken. Die Familie von Finja fordert daher mehr Unterstützung und Teilhabe für Menschen, die unter den Langzeitfolgen der Krankheit leiden. Mit Transparenten und Sprechchören machten die Demonstranten ihre Forderungen deutlich und appellierten an die Politik, das Thema ernst zu nehmen.
Familie von Finja kämpft in Köln für mehr Teilhabe bei LongCovidDemo
Die Familie von Finja setzt sich in Köln für eine verstärkte Teilhabe bei der LongCovidDemo ein. Finja, eine Teenagerin, kämpft seit zwei Jahren gegen das ME/CFS-Syndrom an, das sie in eine tiefe Müdigkeit und Kraftlosigkeit stürzt. Trotzdem geben ihre Eltern nicht auf und streben danach, ihrer Tochter zumindest einen Hauch von Teilhabe zu ermöglichen. Die Therapie mit hyperbarem Sauerstoff zeigt erste Erfolge, doch die finanziellen Belastungen sind hoch.
Solinger Familie setzt sich für Finjas Teilhabe und bessere Versorgung ein
Finja kann kein normales Leben führen, wie es für eine Jugendliche ihres Alters üblich wäre. Ihre Mutter, Katja Monscheuer, beschreibt die ständigen gesundheitlichen Abwägungen, die Finja treffen muss, um ihren Tag zu bewältigen. Trotzdem gibt es Lichtblicke, wie die baldige Anschaffung eines speziellen Rollstuhls, der ihre Lebensqualität verbessern könnte. Die Familie setzt sich für die Anerkennung und Erforschung des ME/CFS-Syndroms ein und organisiert eine Liegenddemo am ME/CFS Awarenessday in Köln.
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