Wetter in Nordrhein-Westfalen: Achtung! Schwere Sturmböen und Gewitter im Anmarsch

Das Wetter in Nordrhein-Westfalen verspricht keine Ruhe, denn schwere Sturmböen und Gewitter sind im Anmarsch. Die Wettervorhersage warnt vor extremen Wetterbedingungen, die in den kommenden Stunden das Bundesland treffen werden. Es wird dringend empfohlen, vorsichtig zu sein und Schutzmaßnahmen zu ergreifen, um sich vor möglichen Gefahren zu schützen. Die Bevölkerung wird aufgefordert, aufmerksam zu sein und Warnmeldungen zu beachten. Es wird erwartet, dass die Sturmböen und Gewitter zu Beeinträchtigungen im Verkehr und möglicherweise auch zu Schäden an Gebäuden führen könnten. Bleiben Sie informiert und nehmen Sie die Warnungen ernst.

Sturmböen und Gewitter in Nordrhein-Westfalen: Meteorologe warnt vor ungemütlichem Wetter

In Nordrhein-Westfalen bleibt das ungemütliche Wetter mit vielen Regenschauern und kühlen Temperaturen weiter bestehen. Zumindest am Dienstag könne man sich zudem auf kräftigen Wind mit verbreitet starken Böen einstellen, sagte David Bötzel, Meteorologe beim Deutschen Wetterdienst (DWD) in Essen. Im Zuge örtlicher Gewitter sei zum Nachmittag hin auch mit einzelnen Sturmböen zu rechnen. „So heftig wie am Montag wird es aber sehr wahrscheinlich nicht“, ordnete der Meteorologe ein.

Unwetter in NRW: Sturmtief sorgt für zahlreiche Feuerwehreinsätze und Verletzte

Ein Sturmtief hatte am Montagnachmittag für zahlreiche Feuerwehreinsätze und Störungen im Bahnverkehr auch in Nordrhein-Westfalen gesorgt. In Bottrop und Hattingen wurden Menschen von umstürzenden Bäumen getroffen und verletzt. Zahlreiche umgekippte Bäume blockierten Straßen und Bahnstrecken, wie Polizei und Feuerwehren mitteilten. In Bochum krachte ein Baum gegen ein Mehrfamilienhaus und wurde aufwendig geborgen.

Wetterwarnung: Kühle Temperaturen, Regenschauer und Böen in Nordrhein-Westfalen

Zur Wochenmitte lasse der Wind aber weiter nach, sagte der DWD-Meteorologe am Dienstag. Die Temperaturen bleiben in den nächsten Tagen eher kühl und erreichen an Rhein und Ruhr gerade einmal zweistellige Werte. In den Höhenlagen sinken die Temperaturen in der Nacht zu Mittwoch auf bis zu 0 Grad. Dort könne sich der Regen sogar mit Schnee vermischen, so der Meteorologe. Am Donnerstag bestehe dagegen Hoffnung auf Wolkenlücken und damit örtlich auf leicht steigende Temperaturen. Doch die Freude währt nur kurz: Für Freitag kündige sich schon das nächste Regen bringende Tiefdruckgebiet an, sagte Bötzel.