Düsseldorfs SPD-Vorsitzende Zanda Martens hat den ÖPNV kritisiert. In einer Stellungnahme äußerte sie Bedenken über die Qualität und Zuverlässigkeit des öffentlichen Nahverkehrs in der Stadt. Martens betonte, dass Verbesserungen dringend notwendig seien, um den Bürgern eine effiziente und nachhaltige Mobilitätslösung zu bieten. Sie forderte Maßnahmen zur Modernisierung und Ausweitung des öffentlichen Verkehrsnetzes sowie eine Erhöhung der Servicequalität. Martens machte deutlich, dass eine stärkere Investition in den ÖPNV notwendig sei, um die Verkehrsprobleme in Düsseldorf nachhaltig zu lösen.
Düsseldorfs SPDChefin Martens kritisiert die Zuverlässigkeit des ÖPNV
Die Düsseldorfer SPD-Vorsitzende, Zanda Martens, übt überraschend drastische Kritik an der Zuverlässigkeit des öffentlichen Nahverkehrs in der Region. In einem Facebook-Post verkündet die 39-jährige Bundestagsabgeordnete ihre Verzweiflung und Ärger über die oft unzuverlässigen und unpünktlichen öffentlichen Verkehrsmittel. Martens gesteht, dass sie sich sogar ein Auto gekauft hat, obwohl sie das Autofahren abgrundtief hasst.
Martens fordert Investitionen in den öffentlichen Nahverkehr
Trotz des Autokaufs betont Martens, dass der Ausbau des ÖPNV dringend erforderlich ist. Sie argumentiert, dass es notwendig sei, erhebliche finanzielle Mittel in die Schiene, Fahrzeuge und Personal zu investieren, um die Menschen dazu zu bringen, freiwillig auf ihr Auto zu verzichten. Sie kritisiert die groben Fahrpläne und Ankunftszeiten, die es schwierig machen, alle Termine pünktlich zu erreichen. Martens betont jedoch, dass sie den Wagen hauptsächlich für regionale Termine nutzt und nicht für den Verkehr in Berlin, wo der ÖPNV als vorbildlich gilt.
Öffentlicher Nahverkehr als Frage der Produktivität
Martens unterstreicht, dass die Qualität des öffentlichen Nahverkehrs nicht nur eine Frage der Bequemlichkeit, sondern auch der Produktivität ist. Sie betont die Notwendigkeit einer zuverlässigen Verkehrsanbindung, um effizient arbeiten und Termine wahrnehmen zu können. Obwohl sie sich ein Auto zugelegt hat, um ihre Mobilität zu verbessern, hält sie dennoch an ihrer Forderung nach einer besseren Infrastruktur im öffentlichen Nahverkehr fest.
Schreibe einen Kommentar